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Im Laufe meiner leitenden beruflichen Tätigkeit im Sozialbereich habe ich oft erlebt, wie viel Verunsicherung bei der Rückkehr von Kollegen und Kolleginnen nach Burn-out-Krisen am Arbeitsplatz gegeben ist. Und diese Verunsicherung - beiderseits - macht den Wiedereinstieg nicht unbedingt leicht. Burn-out bedeutet bei den Betroffenen letztlich "persönliches Veränderungsmanagement". In der betrieblichen Praxis wird das oftmals nicht wirklich goutiert, vielmehr wird erwartet, nach dem Wiedereinstieg geht es letztlich wieder weiter wie zuvor. Doch es braucht einen sensiblen und emphatischen Zugang,…mehr

Produktbeschreibung
Im Laufe meiner leitenden beruflichen Tätigkeit im Sozialbereich habe ich oft erlebt, wie viel Verunsicherung bei der Rückkehr von Kollegen und Kolleginnen nach Burn-out-Krisen am Arbeitsplatz gegeben ist. Und diese Verunsicherung - beiderseits - macht den Wiedereinstieg nicht unbedingt leicht. Burn-out bedeutet bei den Betroffenen letztlich "persönliches Veränderungsmanagement". In der betrieblichen Praxis wird das oftmals nicht wirklich goutiert, vielmehr wird erwartet, nach dem Wiedereinstieg geht es letztlich wieder weiter wie zuvor. Doch es braucht einen sensiblen und emphatischen Zugang, denn ein Experte wie Hilarion Petzold meint dazu ganz konkret: Auch bei einer Verbesserung der persönlichen Situation nach einer Burn-out Krise, kann der ursprüngliche Kompetenzgrad nicht mehr erreicht werden, weil die Persönlichkeit durch Dauerstress verändert wird bzw. verändert wurde. Er spricht hier von "professioneller Deformation". Gerade weil in der globalisierten Welt heutzutage derLeistungsdruck ständig zunimmt, ist die Selbstverantwortung für die eigene Befindlichkeit unerlässlich. Wir leben nur einmal!
Autorenporträt
Christian Aichmayr war mehr als 30 Jahre beruflich in leitender Funktion im Sozialbereich tätig. Einer seiner Arbeitsschwerpunkte war die Leitung diverser präventiver Gesundheitsprojekte. Im Sozialbereich wird laufend mehr Effizienz gefordert, oftmals auf Kosten der Betreuungsqualität. Mit Themen Überlastung und Burnout war er ständig konfrontiert.