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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,7, Universität Potsdam (Institut für Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Ich studiere Lebensgestaltung-Ethik-Religionskunde und Deutsch für die Klassen eins bis zehn. Dabei versuche ich mich für meine zukünftige Tätigkeit nicht nur fachlich ausreichend vorzubereiten, sondern auch auf die möglichen auf mich zukommenden Probleme, Grenzsituationen und Konflikte. Zum L-E-R-Studium gehören vier sehr wichtige Kurse: Werte und Ziele, Emotionen, Grenzsituationen und Konflikte, Kommunikation und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,7, Universität Potsdam (Institut für Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Ich studiere Lebensgestaltung-Ethik-Religionskunde und Deutsch für die Klassen eins bis zehn. Dabei versuche ich mich für meine zukünftige Tätigkeit nicht nur fachlich ausreichend vorzubereiten, sondern auch auf die möglichen auf mich zukommenden Probleme, Grenzsituationen und Konflikte. Zum L-E-R-Studium gehören vier sehr wichtige Kurse: Werte und Ziele, Emotionen, Grenzsituationen und Konflikte, Kommunikation und Konfliktlösung.Im letzten Semester habe ich den Kurs der Grenzsituationen besucht und war schockiert, mit welchen elementaren und scheinbar ausweglosen Problemen die Kinder und Jugendlichen zu kämpfen haben. Bei fast allen beschriebenen Problemen, habe ich nun eine Ahnung, wie ich als Lehrerin helfen kann. Doch ein Umstand ist für mich immer noch nicht klar, Wie erkenne ich als Lehrer die Suizidalität bei Kindern und Jugendlichen und vor allem wie kann ich sinnvoll Prävention betreiben und Betroffenen helfen?Ich hoffe durch die genaue Auseinandersetzung und diese Ausarbeitung meiner Fragen, eine Möglichkeit zu finden, mich auch auf diese Eventualität vorzubereiten. Vorab werde ich wichtige Fakten und Eckdaten näher erläutern, wie zum Beispiel die Phänomenologie, wie häufig der Suizid von Kindern/ Jugendlichen verübt wird und welche Methoden vorgenommen und welche Symptome gezeigt werden, damit ich vorab ein genaues Bild dieses eher doch abstrakten Krankheitsbildes erhalten kann. Der wohl wichtigste Punkt folgt darauf, die Prävention. Dabei werde ich einmal in allgemein und in der Schule, meinem zukünftigen Arbeitsplatz, unterscheiden. Die Schule unterteile ich zudem in Makro-, Meso- und Mikroebene und möchte mit der wenigen praktischen Erfahrung, die ich bis jetzt sammeln durfte, meine Ideen beschreiben. Anschließend werde ich für mich ein Fazit ziehen, dass hoffentlich eine Art "Leitfaden" oder zumindest wichtige "Eckpfeiler" für ein Vorgehen hergeben wird. Ich werde versuchen, sehr objektiv an dieses Krankheitsbild und seine Betroffenen heran zu gehen.