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Eine dramatische, farbige und wichtige Geschichte
Der indische Subkontinent wird in seiner ganzen Geschichte in Band 11 der Neuen Fischer Weltgeschichte behandelt. Der renommierte englische Indienspezialist David Arnold schildert auf dem neuesten Stand der Forschung stets sachlich sowie anschaulich Blüte- und Unruhezeiten, jahrhundertealte Traditionen sowie umwälzende Bewegungen des von Macht- und Religionsstreitigkeiten immer wieder heimgesuchten Erdteils.
Die »Neue Fischer Weltgeschichte« ist die erste umfassende Universalgeschichte des 21. Jahrhunderts. Ihr stringentes Konzept setzt
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Produktbeschreibung
Eine dramatische, farbige und wichtige Geschichte

Der indische Subkontinent wird in seiner ganzen Geschichte in Band 11 der Neuen Fischer Weltgeschichte behandelt. Der renommierte englische Indienspezialist David Arnold schildert auf dem neuesten Stand der Forschung stets sachlich sowie anschaulich Blüte- und Unruhezeiten, jahrhundertealte Traditionen sowie umwälzende Bewegungen des von Macht- und Religionsstreitigkeiten immer wieder heimgesuchten Erdteils.

Die »Neue Fischer Weltgeschichte« ist die erste umfassende Universalgeschichte des 21. Jahrhunderts. Ihr stringentes Konzept setzt Maßstäbe, die Lesbarkeit ihrer Darstellungen erfüllt höchste Ansprüche. Die 21-bändige Reihe wird - wie ihre legendäre Vorgängerin - Standardwerk auf Jahre hin sein: in Schule, Studium, Weiterbildung, für alle wissenshungrigen Leserinnen und Leser.
Autorenporträt
David Arnold war bis zu seiner Emeritierung Professor für asiatische und Weltgeschichte an der School of Oriental and African Sudies in London und an der Warwick University. Michael Bischoff, geboren 1949, studierte Mathematik und Soziologie und war Wissenschaftslektor im Suhrkamp Verlag. Seit 1977 übersetzt er Literatur aus dem Französischen und Englischen, u.a. von Émile Durkheim, Michel Foucault, Isaiah Berlin und Richard Sennett.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Micha Brumlik begrüßt ausgesprochen freudig diese Neuauflage der legendären Fischer Weltgeschichte, deren schwarze Taschenbücher ihm einst für Studium und Leben so viel Orientierung gaben. Mit leichtem Bedauern nimmt er den deutlich gestiegenen Preis zur Kenntnis, auch bedauert er bei der Auswahl der Autoren mitunter eine fehlende Weltläufigkeit. "Fesselnd geschrieben, bündig argumentierend" findet Brumlik etwa Robert von Friedeburgs Band "Europa in der Neuzeit", dem in seinen Augen ein "vorzüglicher Überblick" über die Epoche gelingt. Auch wenn seine Darstellung - fast zwangsläufig - hinter der intensiven Auseinandersetzung zurückbleibt, die einst Louis Bergeron und Francois Furet in der alten Weltgeschichte vorlegten, so weiß Brumlik doch zu schätzen, dass nun auch die Expansion der europäischen Märkte und die Geschichte der Sklaverei gebührenden Raum einnehmen.

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