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Die leidenschaftliche Anklage gegen ein unmenschliches System Widerstand gegen unsinnige Befehle, Widerstand gegen amtsübliche Heuchelei und gegen politische Lügen in Presse und Rundfunk - das waren oft die geringfügigen Vergehen jener Männer, die zum Dienst in einem Strafbataillon verurteilt waren. Ein willkürlich zusammengestellter Haufen Totgeweihter. Aber alle Schikanen der Vorgesetzten, alle Not und Verzweiflung haben diese Männer nicht zerbrechen können. Im Gegenteil: Das gemeinsame Schicksal schuf eine Kameradschaft, die stärker war als Schmerzen und Angst.

Produktbeschreibung
Die leidenschaftliche Anklage gegen ein unmenschliches System Widerstand gegen unsinnige Befehle, Widerstand gegen amtsübliche Heuchelei und gegen politische Lügen in Presse und Rundfunk - das waren oft die geringfügigen Vergehen jener Männer, die zum Dienst in einem Strafbataillon verurteilt waren. Ein willkürlich zusammengestellter Haufen Totgeweihter.
Aber alle Schikanen der Vorgesetzten, alle Not und Verzweiflung haben diese Männer nicht zerbrechen können. Im Gegenteil: Das gemeinsame Schicksal schuf eine Kameradschaft, die stärker war als Schmerzen und Angst.
Autorenporträt
Heinz G. Konsalik wurde 1921 in Köln geboren. Er studierte zunächst Medizin, wechselte jedoch sehr bald zum Studium der Theaterwissenschaft, Literaturgeschichte und Zeitungswissenschaft. Im Zweiten Weltkrieg war er Kriegsberichterstatter. Nach Kriegsende arbeitete er als Dramaturg und Redakteur, seit 1951 war er freier Schriftsteller. Im Oktober 1999 verstarb Heinz G. Konsalik im Alter von 78 Jahren. Er galt als international erfolgreichster deutscher Autor.