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Die Bedeutung Stefan Georges (1868-1933) für die Geschichte der modernen deutschen Lyrik ist unstrittig. Dennoch hat sich die Forschung bislang vor allem auf das Werk der ersten Werkphase bis zum »Siebenten Ring« konzentriert; das Werk der zweiten Werkphase aber ist nur zum Teil durch intensive Interpretationen bereits erschlossen. In dieser späteren Werkphase verbinden sich auf eine herausfordernde Weise die thematischen Komplexe Sexualität, Religion, Poetologie und Politik. Der vorliegende Sammelband dokumentiert die Beiträge zum Stefan-George-Kolloquium, das im Dezember 1998 in Bingen am Rhein stattgefunden hat.…mehr

Produktbeschreibung
Die Bedeutung Stefan Georges (1868-1933) für die Geschichte der modernen deutschen Lyrik ist unstrittig. Dennoch hat sich die Forschung bislang vor allem auf das Werk der ersten Werkphase bis zum »Siebenten Ring« konzentriert; das Werk der zweiten Werkphase aber ist nur zum Teil durch intensive Interpretationen bereits erschlossen. In dieser späteren Werkphase verbinden sich auf eine herausfordernde Weise die thematischen Komplexe Sexualität, Religion, Poetologie und Politik. Der vorliegende Sammelband dokumentiert die Beiträge zum Stefan-George-Kolloquium, das im Dezember 1998 in Bingen am Rhein stattgefunden hat.
Autorenporträt
Dr. Wolfgang Braungart ist Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft und Neuere deutsche Literatur an der Universität Bielefeld.

Bernhard Böschenstein ist Professor für Deutsche Literatur an der Universität Genf.