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Die Kinder- und Jugendjahre eines Eisenbahnersohns in den 1950er und 1960er Jahren. Splitter der Erinnerung. Sie dokumentieren einschneidende Erlebnisse, widrige und glückliche Umstände, stille Förderer und frühe Neigungen.Großfamilien zerbröseln und Traditionen versickern. Milieus wandeln sich. Ausschluss und Teilhabe erfordern Kraft. Wissbegier und Sprachlosigkeit schließen sich nicht aus, Liebe und Gewalt auch nicht. Die autobiografischen Notizen berichten vom Aufwachsen in den Wirtschaftswunderjahren, von Herkunft und sozialem Aufstieg. Von Brüchen und Rebellion. Und immer wieder von neuen Horizonten.…mehr

Produktbeschreibung
Die Kinder- und Jugendjahre eines Eisenbahnersohns in den 1950er und 1960er Jahren. Splitter der Erinnerung. Sie dokumentieren einschneidende Erlebnisse, widrige und glückliche Umstände, stille Förderer und frühe Neigungen.Großfamilien zerbröseln und Traditionen versickern. Milieus wandeln sich. Ausschluss und Teilhabe erfordern Kraft. Wissbegier und Sprachlosigkeit schließen sich nicht aus, Liebe und Gewalt auch nicht. Die autobiografischen Notizen berichten vom Aufwachsen in den Wirtschaftswunderjahren, von Herkunft und sozialem Aufstieg. Von Brüchen und Rebellion. Und immer wieder von neuen Horizonten.
Autorenporträt
Albert Engelhardt, Jahrgang 1951, lebt in Wiesbaden. Der ehemalige Fachjournalist beschäftigt sich nach zwei Romanen (Wolkenschieber oder Drei Sommer am Cap, 2018; Das andere Land oder Siesta am Kanakenbunker, 2019) und drei Bänden mit Erzählungen (Blicke und Begegnungen, 2020; Die Villa am Rhein, 2020; Das blaue Boot, 2021) nun intensiver mit non-fiktionalem, autobiografischem Schreiben. Bereits 2020 erschien das mit Fotos reich illustrierte "Golle - Eine Kindheit in Goddelau (Ried) 1955-1965". Mit dem vorliegenden Buch geht der Autor den Weg notizenhafter, reflektierter und zum Teil kommentierter Erinnerung.