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Der früh verstorbene Vater und die unerschrockene Mutter, der katholische Schülerbund "Neudeutschland" und die Hitlerjugend, 1500-Meter-Läufe und gregorianische Gesänge, Verwundung in Italien und Nachkriegsabitur - mit "Spiel und Ernst" legt Wolfgang Widmaier (Jahrgang 1926) überaus farbige Erinnerungen an seine Kindheit und Jugend vor. Der Autor, emeritierter Professor für Musiktheorie, lebt heute wieder in seiner alten Heimat: dem Hohenzollernstädtchen Sigmaringen.

Produktbeschreibung
Der früh verstorbene Vater und die unerschrockene Mutter, der katholische Schülerbund "Neudeutschland" und die Hitlerjugend, 1500-Meter-Läufe und gregorianische Gesänge, Verwundung in Italien und Nachkriegsabitur - mit "Spiel und Ernst" legt Wolfgang Widmaier (Jahrgang 1926) überaus farbige Erinnerungen an seine Kindheit und Jugend vor. Der Autor, emeritierter Professor für Musiktheorie, lebt heute wieder in seiner alten Heimat: dem Hohenzollernstädtchen Sigmaringen.
Autorenporträt
Wolfgang Widmaier, 1926 in Sigmaringen geboren, besuchte 1933-1943 die Volksschule und das Gymnasium in Sigmaringen. Es folgten Kriegsdienst, Verwundung und Gefangenschaft, 1945/46 das Abitur in Sigmaringen und 1946-1953 ein Schulmusikstudium in Freiburg. In den Jahren 1953-1967 unterrichtete er theoretische, wissenschaftliche und pädagogische Fächer an der Akademie für Tonkunst Darmstadt, 1967-1993 Musiktheorie und Analyse an der Hochschule für Musik Karlsruhe; 1974 erfolgte die Berufung zum Professor, 1972-1980 diente er als Prorektor, 1980-1984 als Rektor. Wolfgang Widmaier leitete Chöre, Werkwochen und Kurse, war für den Rundfunk tätig und veröffentlichte Kompositionen, Aufsätze und Rezensionen. 1985 wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet, 1987 mit der Goldenen Ehrennadel des Cäcilien-Verbandes.