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In der Kriminologie ist heute angesichts der oft beschworenen "Krise" der Disziplin selbstkritisches "Querdenken" gefordert, das die wissenschaftstheoretische Analyse mit der kreativen Suche nach neuen Wegen verbindet. Genau so nötig erscheint ein Nachdenken über die von spätmodernen Theorien thematisierte Krise der Weltgesellschaft und über die Konsequenzen, die sich für die Kriminologie daraus ergeben.
Prominente Kriminologen aus drei Kontinenten nehmen eine Positionsbestimmung ihres Fachs vor. Die Sammlung von originellen und anregenden Beiträgen geht auf eine Tagung auf dem "Berg der
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Produktbeschreibung
In der Kriminologie ist heute angesichts der oft beschworenen "Krise" der Disziplin selbstkritisches "Querdenken" gefordert, das die wissenschaftstheoretische Analyse mit der kreativen Suche nach neuen Wegen verbindet. Genau so nötig erscheint ein Nachdenken über die von spätmodernen Theorien thematisierte Krise der Weltgesellschaft und über die Konsequenzen, die sich für die Kriminologie daraus ergeben.
Prominente Kriminologen aus drei Kontinenten nehmen eine Positionsbestimmung ihres Fachs vor. Die Sammlung von originellen und anregenden Beiträgen geht auf eine Tagung auf dem "Berg der Wahrheit", dem Monte Verità, im Jahre 2002 zurück.
Beiträge von H.-J. Albrecht (Freiburg i. Br.), Claudio Besozzi (Québec/Kanada), Byung-Sun Cho (Korea), Raffaele de Giorgi (Lecce/Italien), Heike Jung (Saarländische Universität), K.-L. Kunz (Bern), Ronnie Lippens (Keele University/GB), Gabriele Löschper (Hamburg), Tamar Pitch (Univ. di Camerino/Italien), Fritz Sack (Hamburg), Karl F. Schumann (Bremen).