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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: bestanden, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Sozialpsychologie), Veranstaltung: Mediation und Recht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit dem soziologisch und psychologisch relevanten Thema der sozialen Macht. Behandelt werden die Herleitung des Machtbegriffs, die Voraussetzungen von Machtsituationen und Machtbeziehungen sowie die Rolle der Macht im Mediationsprozeß. Ausarbeitung einschl. Handout zum Seminar. Der Begriff der Macht…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: bestanden, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Sozialpsychologie), Veranstaltung: Mediation und Recht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit dem soziologisch und psychologisch relevanten Thema der sozialen Macht. Behandelt werden die Herleitung des Machtbegriffs, die Voraussetzungen von Machtsituationen und Machtbeziehungen sowie die Rolle der Macht im Mediationsprozeß. Ausarbeitung einschl. Handout zum Seminar. Der Begriff der Macht taucht im täglichen Sprachgebrauch in denverschiedensten Konstellationen auf. So liest oder hört manBegriffsabwandlungen wie z.B. "politische Macht", "Polizeimacht","Machtmissbrauch", aber auch Worte wie "Ohnmacht" oder"Machtlosigkeit".Genauso zahlreich wie die möglichen Wortkombinationen sind auchdie Versuche, den Begriff Macht zu definieren. Im folgenden sollendie am häufigsten gebrauchten Definitionen von Macht kurz erläutertwerden. In einem weiteren Schritt werden dann das Machtmotivsowie die Voraussetzungen der Machtausübung näher beschrieben.Ferner wird auf die Frage eingegangen, ob Macht gleichBeeinflussung ist und wie diese Einflussnahme messbar ist.In einem letzten Schritt soll dann der Bezug zur Mediation alsbesondere Situation des Auftretens der Fälle vonMachtungleichgewichten eingegangen werden.
Autorenporträt
Carsten-Dennis Lange (Jg. 1980) ist Diplom-Sozialwissenschaftler. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Medienwirkungen und Medienpsychologie, Politische Psychologie sowie Psychologie der Sozialisation.