Marktplatzangebote
9 Angebote ab € 1,80 €
  • Gebundenes Buch

Nach seinem beachtlichen Auftritt beim Bachmann-Wettbewerb 1998 legt Christian Futscher nun ein Buch vor, das uns endlich mit Engeln bekannt macht. Mit Engeln in jeder erdenklichen Form - dabei schleichen sich natürlich auch kleine Teufelchen mit ein. Soledad ist ein spritziger Dialog. Zwei Stimmen plaudern über allerhand Wissenswertes, zitieren bedenkenlos aus Literatur, Bibel und Film und zimmern sich so ihren eigenen Mikrokosmos zurecht. Dabei spielt Long John Silver eine genauso wichtige Rolle wie ein geheimnisvoller Bruder und die Insel Soledad, Ziel aller Träume.

Produktbeschreibung
Nach seinem beachtlichen Auftritt beim Bachmann-Wettbewerb 1998 legt Christian Futscher nun ein Buch vor, das uns endlich mit Engeln bekannt macht. Mit Engeln in jeder erdenklichen Form - dabei schleichen sich natürlich auch kleine Teufelchen mit ein. Soledad ist ein spritziger Dialog. Zwei Stimmen plaudern über allerhand Wissenswertes, zitieren bedenkenlos aus Literatur, Bibel und Film und zimmern sich so ihren eigenen Mikrokosmos zurecht. Dabei spielt Long John Silver eine genauso wichtige Rolle wie ein geheimnisvoller Bruder und die Insel Soledad, Ziel aller Träume.
Autorenporträt
Christian Futscher, geboren 1960 in Feldkirch, Studium der Germanistik und Romanistik, lebt seit 1986 in Wien. Zahlreiche Preise und Stipendien, darunter 1985 der Kulturpreis der Stadt Feldkirch, 1989 der Publikumspreis beim Max-Grün-Wettbewerb, 1995 das OPEN MIKE der Literaturwerkstatt Berlin, 1998 das Stipendium der Stadt Wien, der Prosapreis Brixen/Hall 2001 und das österreichische Staatsstipendium 2001/2002. Zahlreiche Veröffentlichungen, u.a.: Schau, der kleine Vogel! (Zeichnungen und Text, 1997), NIDRI. Urlaub total (2000) und Soledad oder Im Süden unten (Deuticke, 2000). 2002 ist Männer wie uns im Deuticke Verlag erschienen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

"Alkoholdünstende Albernheit", "dialogische Dummdreistigkeit": Der Rezensent mit dem Kürzel "czz." ist nicht besonders begeistert vom Humor des Wiener Schriftstellers und lässt ihm gerade mal eine kleine böse Kurzkritik zukommen. Allzu sehr meint der Rezensent die "Absicht der Farce" zu spüren.

© Perlentaucher Medien GmbH