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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Institut für Geschichte/ FB Pädagogik), Veranstaltung: Militärgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von der Frage, welche Rolle Seestreitkräfte im Zeitalter atomarer Konfrontation spielen können, entwickelte Flottenadmiral der Sowjetunion Sergej G. Gorschkow während seiner Zeit als Oberkommandierender der Seekriegsflotte eine Doktrin einer ausgewogenen Marinestruktur, die insbesondere unterhalb der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Institut für Geschichte/ FB Pädagogik), Veranstaltung: Militärgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von der Frage, welche Rolle Seestreitkräfte im Zeitalter atomarer Konfrontation spielen können, entwickelte Flottenadmiral der Sowjetunion Sergej G. Gorschkow während seiner Zeit als Oberkommandierender der Seekriegsflotte eine Doktrin einer ausgewogenen Marinestruktur, die insbesondere unterhalb der Schwelle des Einsatzes atomarer Waffen die weltweite Projektion von Macht gewährleisten sollte. Die seit dem Ende des Kalten Krieges erfolgte Zunahme von weltweiten Konflikten auf unterschiedlichen Eskalationsstufen führte dazu, dass Gorschkows Überlegungen für eine flexible Anwendung maritimer Machtmittel weiterhin aktuell sind.