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Diätgeheimnisse, Wellness-Tipps oder ultimative Steuerparadiese? Wie überlisten, belohnen und belügen wir uns selbst? Was reden wir uns insgeheim ein - oder aus? Und, Hand aufs Herz: Womit verführen wir andere, sich selbst zu verzaubern? Sich und anderen etwas vormachen - das ist das schillernde Thema dieses Buches. Auf seiner Erkundungsreise entführt uns Gerd Antos in die Luft- und Lustschlösser autosuggestiver Selbstverzauberung. Zugleich entschleiert er die Werbe-, Wunsch- und Wahnwelten unserer privaten wie kulturellen Selbstmanipulation. Sein Buch spannt einen Bogen von heiklen Wünschen…mehr

Produktbeschreibung
Diätgeheimnisse, Wellness-Tipps oder ultimative Steuerparadiese? Wie überlisten, belohnen und belügen wir uns selbst? Was reden wir uns insgeheim ein - oder aus? Und, Hand aufs Herz: Womit verführen wir andere, sich selbst zu verzaubern? Sich und anderen etwas vormachen - das ist das schillernde Thema dieses Buches. Auf seiner Erkundungsreise entführt uns Gerd Antos in die Luft- und Lustschlösser autosuggestiver Selbstverzauberung. Zugleich entschleiert er die Werbe-, Wunsch- und Wahnwelten unserer privaten wie kulturellen Selbstmanipulation. Sein Buch spannt einen Bogen von heiklen Wünschen über die Rhetorik der Selbstoptimierung und Selbstermächtigung bis hin zu populistischer Propaganda rund um Parallelwelten. Wer wissen will, warum wir uns selbst immer wieder etwas ein- oder ausreden (müssen), wird in diesem Buch Antworten finden. Auf dem Weg dahin treffen Sie auf überlebenswichtige Visionen, postrationale Illusionen und personalisierte Verlockungen einer "smarten Rhetorik", auf jeden Fall aber auf sich selbst.
Autorenporträt
Gerd Antos, Prof. Dr. em. Prof. h.c., *1949, hatte von 1993 bis 2014 den Lehrstuhl für Germanistische Sprachwissenschaft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg inne und war von 1988 bis 2002 Präsident der Gesellschaft für Angewandte Linguistik. Seine aktuellen Arbeitsgebiete sind die Rhetorik der Selbsttäuschung und -verzauberung, die Wissenskommunikation, die Verständlichkeitsforschung sowie die Sprache in der Digitalkultur.