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»Die politische Intention und Rezeption ihrer Musik hatten in den USA zur Folge, dass afroamerikanische Musiker an den Rand der Gesellschaft und Existenz gedrängt wurden. Die 'Fire Music' der 1960er Jahre hat tiefe Spuren hinterlassen.« Christian Broecking hat in zahlreichen Interviews erfragt, was aus den Initiativen zur Selbstbestimmung und Selbstorganisation geworden ist. Er sprach mit Sonny Rollins, Max Roach, Ornette Coleman, Archie Shepp, Steve Coleman, Oscar Brown Jr., Gil Scott-Heron, David Murray, Roscoe Mitchell, Yusef Lateef, David S. Ware, William Parker, Vijay Iyer, Tyshawn Sorey…mehr

Produktbeschreibung
»Die politische Intention und Rezeption ihrer Musik hatten in den USA zur Folge, dass afroamerikanische Musiker an den Rand der Gesellschaft und Existenz gedrängt wurden. Die 'Fire Music' der 1960er Jahre hat tiefe Spuren hinterlassen.« Christian Broecking hat in zahlreichen Interviews erfragt, was aus den Initiativen zur Selbstbestimmung und Selbstorganisation geworden ist. Er sprach mit Sonny Rollins, Max Roach, Ornette Coleman, Archie Shepp, Steve Coleman, Oscar Brown Jr., Gil Scott-Heron, David Murray, Roscoe Mitchell, Yusef Lateef, David S. Ware, William Parker, Vijay Iyer, Tyshawn Sorey und vielen weiteren! Eine beeindruckende Geschichte der Fire Music von den 1960er Jahren bis zur Gegenwart, von den Protagonisten selbst erzählt. Die vorliegende Gesamtausgabe fasst die drei Interview-Bände »Respekt«, »Black Codes« und »Jeder Ton eine Rettungsstation« zusammen, die zwischen 2004 und 2007 im Verbrecher Verlag erschienen sind. Ein Großteil der 2011 beim Verbrecher Verlag erschienenen Gesamtausgabe fiel 2013 einem Lagerbrand zum Opfer. Die vorliegende Neuauflage ist durch ein aktuelles Vorwort von George E. Lewis ergänzt, das neue Cover wurde von Niklaus Troxler gestaltet. »Als beeindruckender Wissenschaftler bietet Christian Broecking seit langem sensible, tiefgreifende und breit gefächerte Interviews, die den Lesern nicht nur ein Gefühl für die Kosten und Risiken vermitteln, die mit der Praxis des Jazz verbunden sind, sondern auch für die Schönheit. Broecking gelingt es mit großem Einfühlungsvermögen, die Fragen der ästhetischen Kräfte im Übergang zu erforschen und zu verstehen. Das macht dieses Buch zu einem grundlegenden und dauerhaften Dokument, das uns eine Ahnung von der Zukunft dieser Musik zu geben vermag.« George E. Lewis, Columbia University, New York.