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Wie komme ich an den billigsten Flug, wie an eine gute Unterkunft, wo sind die Strände nicht überfüllt, wie kann ich mich vor Krankheiten schützen? Zwei weltenbummelnde Journalisten geben Insiderwissen preis, verraten Tips und Tricks für Privat- und Geschäftsreisende.

Produktbeschreibung
Wie komme ich an den billigsten Flug, wie an eine gute Unterkunft, wo sind die Strände nicht überfüllt, wie kann ich mich vor Krankheiten schützen? Zwei weltenbummelnde Journalisten geben Insiderwissen preis, verraten Tips und Tricks für Privat- und Geschäftsreisende.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 27.06.1996

Allgemeines

"Reisen wie die Profis - Tausend clevere Tips und Tricks" von Axel Thorer und Reinhard Haas, mit einem Extrateil für Frauen von Dagmar Gehm. Econ Verlag GmbH, Düsseldorf 1996. 280 Seiten. Gebunden, 29,80 Mark. ISBN 3-430-13744-6.

Die Autoren "sind insgesamt über ein halbes Jahrhundert gereist und haben zehn Jahre gebraucht, um all die hier aufgeführten Tips zu recherchieren, gegenzuchecken und zu formulieren. Sie haben dabei sechzehn Pässe verbraucht, sind siebenmal um den Erdball gejettet und haben kein Land der Erde ausgelassen" (S. 8). Was die Formulierungen angeht, hätten dem Text weitere zehn Jahre Arbeit keineswegs geschadet. Perfekte Englischkenntnisse sind unerläßliche Voraussetzung, um das deutsche Buch zu lesen. Konzipiert wurde es wohl für Menschen, die gern auf das Schlimmste vorbereitet sein möchten. Dazu bedarf es angeblich wenig, etwa einer Taschenlampe im Flugzeug: "Für den Fall, daß bei Abstürzen sowohl das Kabinenlicht als auch das Notlicht ausfallen sollten." (S. 120). Fairneß und Solidarität gehören nicht unbedingt zu den Tugenden eines "cleveren Reisenden", wie ihn die Ratschläge zeichnen. Der nimmt es mit der Seriösität nämlich nicht so genau, wenn es darum geht, Übergepäck kostenlos mit auf den Flug zu nehmen oder mit einem Stand-by-Ticket Platz in einem überfüllten Flugzeug zu finden. Um so irritierter liest man daraufhin die Verteufelung von Rucksacktouristen als "Schakale des Tourismus, die hemmungslos räubern, was andere gejagt haben: Sitze in Flugzeugen" (S. 29) beispielsweise. (Pa.)

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