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Kerstin Rabensteins neuer Freund Hero gerät unter einen schlimmen Verdacht. Hat er Klaus Bornmann, einen Hamburger Verbrecher, auf der alten Bohrplattform in Dyksterhusen erschossen? Für die Leerer Kriminalkommissare Fenja Krull und Jan Boekhoff ist Hero der Täter. Der beteuert seine Unschuld, doch es gibt einen Zeugen: seinen alten Schulfreund Jasper Jansen. Auf den ist Hero nicht gut zu sprechen. Raven macht sich mit der Bonner Kommissarin Lea Rosin, die nach einem Schicksalsschlag eine Auszeit braucht, auf die Suche nach dem wahren Mörder. Was geht in dem beschaulichen Fischerort Ditzum…mehr

Produktbeschreibung
Kerstin Rabensteins neuer Freund Hero gerät unter einen schlimmen Verdacht. Hat er Klaus Bornmann, einen Hamburger Verbrecher, auf der alten Bohrplattform in Dyksterhusen erschossen? Für die Leerer Kriminalkommissare Fenja Krull und Jan Boekhoff ist Hero der Täter. Der beteuert seine Unschuld, doch es gibt einen Zeugen: seinen alten Schulfreund Jasper Jansen. Auf den ist Hero nicht gut zu sprechen.
Raven macht sich mit der Bonner Kommissarin Lea Rosin, die nach einem Schicksalsschlag eine Auszeit braucht, auf die Suche nach dem wahren Mörder. Was geht in dem beschaulichen Fischerort Ditzum bloß vor sich?
Hängt vielleicht alles mit dem mysteriösen Unfalltod seiner Eltern zusammen, der sich genau jetzt wieder jährt? Plötzlich stoßen Raven und Rosin auf eine heiße Spur.
Der zweite spannende Fall für Kerstin Rabenstein, die alle nur Raven nennen.
Autorenporträt
Wagner, Michael
Ich wurde 1960 im schönen Siegerland geboren. Die Siegerländer gelten im Allgemeinen als eher wortfaul. Schon dadurch fiel ich recht schnell auf, da ich mich im Gegensatz zu meinen Schulkameraden als eher wortgewandt und diskussionsfreudig präsentierte. Das setzte sich auch im Studium der Philosophie und Psychologie fort. Vor allem die Kriminalpsychologie fesselte mich. Damals traten das erste Mal düstere Gestalten in mein Blickfeld, deren Taten mich nicht mehr losließen. Die Frage, die mir auf Lesungen am häufigsten gestellt wird, ist: "Wie kommt man auf solche Geschichten und Gedanken? Schläfst du nachts noch gut?" Die Antwort ist einfach: Mir geht es hervorragend. Ich gebe aber zu, man muss vielleicht ein wenig anders sein, um sich freiwillig in die Psyche von Gewalttätern zu versenken.