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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Comic - Graphic Novel - Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern das Medium Film und die damit verbundenen filmischen Mittel im Deutschunterricht zum Einsatz kommen können, soll in nachfolgender Arbeit anhand der spezifischen Analyse der Kategorie des Filmraumes durchgeführt werden. Dabei werden zunächst die grundlegenden Fachkenntnisse und -definitionen erläutert, die sich eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Comic - Graphic Novel - Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern das Medium Film und die damit verbundenen filmischen Mittel im Deutschunterricht zum Einsatz kommen können, soll in nachfolgender Arbeit anhand der spezifischen Analyse der Kategorie des Filmraumes durchgeführt werden. Dabei werden zunächst die grundlegenden Fachkenntnisse und -definitionen erläutert, die sich eine Lehrkraft für den geeigneten Einsatz im Unterricht aneignen sollte. Anschließend wird anhand der aufgestellten Kategorien eine Beispielanalyse eines Raumes der Verfilmungen von Pünktchen und Anton (1953 und 1998) vorgenommen und zum Schluss geklärt, welche Legitimation dieser Themenkomplex im Unterricht der 6. Jahrgangsstufe einer Realschule hat und mit welchen Vorgehensweisen und Methoden eine konkrete Durchführung im Unterricht erfolgen kann.Dass der Film in unserer heutigen Welt ein eigentlich nicht mehr wegzudenkendes Element ist, setzt schon fast selbstverständlich voraus, dass jeder Mensch über eine gewisse Filmkompetenz (z.B. Filmlesefähigkeit und bewusster Umgang mit dem Medium Film) verfügt. Die meisten Menschen sind zwar in der Lage eine filmische Darstellung folgerichtig zu entziffern und zu verstehen, jedoch beschäftigen sich immer noch sehr wenige mit der gezielten und analytischen Wahrnehmung des Mediums Film. Über viele Jahre hinweg war auch der Film in der Schule schon präsent, jedoch eigentlich nur als praktischer Lückenfüller in Vertretungsstunden oder für das bevorstehende Ende des Schuljahres, um damit noch die verbleibenden Unterrichtsstunden zu füllen. Erst seit 2003, nachdem die oben genannte Filmkompetenzerklärung erlassen wurde, gibt es auch für Lehrkräfte konkrete Forderungen danach, den Film als weiteres erzieherisch-pädagogisches Mittel in den Unterricht miteinzubauen. Auch die Lehrpläne wurden in den letzten Jahren immer weiter aktualisiert und an die Rezeption der moderneren Medien angepasst.