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Allein oder gemeinsamEremias fragt: Wie soll ich leben? In der Gemeinschaft oder allein? In der Gemeinschaft, natürlich, die Gemeinschaft gibt dir Schutz, die Gemeinschaft organisiert das Leben, die Gemeinschaft plant und führt große Projekte durch. In der Gemeinschaft entwickeln sich die Menschen. Du weißt schon, die Menschen befinden sich auf dem Weg in die Zukunft.Jedoch In der Masse der Menschen verbergen sich viele Gefahren: Gleichschritt, Marsch, gemeinsam ziehen wir in den Krieg und in den Tod.EvolutionEremias und Babuun tauchen hinab in die Wunderwelt eines Korallenriffes in den…mehr

Produktbeschreibung
Allein oder gemeinsamEremias fragt: Wie soll ich leben? In der Gemeinschaft oder allein? In der Gemeinschaft, natürlich, die Gemeinschaft gibt dir Schutz, die Gemeinschaft organisiert das Leben, die Gemeinschaft plant und führt große Projekte durch. In der Gemeinschaft entwickeln sich die Menschen. Du weißt schon, die Menschen befinden sich auf dem Weg in die Zukunft.Jedoch In der Masse der Menschen verbergen sich viele Gefahren: Gleichschritt, Marsch, gemeinsam ziehen wir in den Krieg und in den Tod.EvolutionEremias und Babuun tauchen hinab in die Wunderwelt eines Korallenriffes in den flachen Gewässers eines warmen Meeres.Die Fülle des Lebens, die Farben und Formen dort erlauben einen tiefen Einblick in die Evolution des Lebens.Der Mensch, was soll das seinEinmal mehr wird der Mensch unter die Lupe genommen. Die Essenz ist, wie so oft, auch hier: Der Mensch gehört zu den Tieren! Nichts Neues, ich weiß. Es ist nur, dass der Mensch nichts von den Konsequenzen wissen will. Im Grunde geht es um das Thema: Inwieweit und mit welchen Konsequenzen kann und soll sich der Mensch vom Tier lösen.Die Einsamkeit ist in allemLetztlich aber gilt: Niemand kann seiner Einsamkeit entrinnen. Warum? Es ist wegen des Sterbens - ein jeder springt allein in seine Kiste, die so sehr nach jüngst gefällten Kiefern riecht.
Autorenporträt
Ich gehöre in den Jahrgang 39. Ich habe lange in Schwarzafrika gelebt und gearbeitet, mehrere Jahre davon in der Kalahari. Ich hatte dort, in der Savanne, in der Wildnis, in der Einsamkeit, viel Zeit, über das Leben nachzudenken. Stimmt nicht. Ich hatte keine Zeit, ich habe mir die Zeit genommen, genaugenommen gestohlen. Gott sei es geklagt. Und nun sitze ich hier, in Lüneburg, und weiß immer noch nicht, was es mit dem Leben und dem Sterben auf sich habe, und ob es nicht doch eine Form der Unsterblichkeit geben könnte.