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Amelie Rosenbach ist Single. Selbstbewusst steht sie mit beiden Beinen und mit ihrem »Irish Pub« mitten im Leben der schönen Stadt Potsdam. Im Internet entdeckt sie einen benötigten Lieferwagen und fliegt nach Stuttgart. Schon im Flugzeug kommt es zu turbulenten und peinlichen Situationen. Der Macho auf dem Fensterplatz hat seinen Anteil daran. Amelie trifft ihn noch öfter, als ihr recht ist. Der Autokauf platzt kurze Zeit nach der Ankunft in Stuttgart. Rückflüge sind ausgebucht. »Mach was draus!«, meint Amelie und beschließt, für die Nacht ein Hotel in der Stadt aufzusuchen, in dem sie dann…mehr

Produktbeschreibung
Amelie Rosenbach ist Single. Selbstbewusst steht sie mit beiden Beinen und mit ihrem »Irish Pub« mitten im Leben der schönen Stadt Potsdam. Im Internet entdeckt sie einen benötigten Lieferwagen und fliegt nach Stuttgart. Schon im Flugzeug kommt es zu turbulenten und peinlichen Situationen. Der Macho auf dem Fensterplatz hat seinen Anteil daran. Amelie trifft ihn noch öfter, als ihr recht ist. Der Autokauf platzt kurze Zeit nach der Ankunft in Stuttgart. Rückflüge sind ausgebucht. »Mach was draus!«, meint Amelie und beschließt, für die Nacht ein Hotel in der Stadt aufzusuchen, in dem sie dann doch länger bleibt ... Der amüsierte Leser erfährt allerlei über die Charakter-eigenschaften von Mann und Frau und warum sie nie und nimmer zusammenpassen. Das Schicksal ist da schon mal anderer Meinung ...
Autorenporträt
DIE AUTORIN - Potsdam 1990: Katja Oelmann hat die Schulzeit beendet. Die DDR heißt jetzt Deutschland. Es beginnt die Lehrzeit zur Kauffrau in der Baubranche. Drei Jahre später baut sie ihr eigenes Fundament: Selbständig mit der Organisation von Veranstaltungen und in der Event-Gastronomie. Seit rund einem Vierteljahrhundert tourt die Mutter zweier Kinder durch Deutschland, um dort Geld zu verdienen, wo es andere gegen Lebensfreude tauschen.Der Job bringt es mit sich: Immer viel Kontakt zu anderen Menschen mit den unterschiedlichsten Charakteren von »aufopfernd nett« bis »totales Arschloch«. Ja, ist so. Und dementsprechend sind die unvermuteten Situationen.Wirklich, sie musste sich nicht alles aus den Fingern saugen, um darüber zu schreiben und gibt zu, dass manches nah an der eigenen Biografie passierte. Die Fantasie ist eben auch ein Mittel um mal lachend aufzuatmen. - »Wie ich zum Schreiben kam? Ich suchte eine Ablenkung, um nicht nach einer Zigarette zu greifen. Zwei Herausforderungen auf einmal.«