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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Romanistik - Rumänische, dalmatische Sprache, Literatur, Landeskunde, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Symposium, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie wir anhand meiner Ausführungen zum Thema sehen werden, drückte der rumänische Konjunktiv (RK) ursprünglich Potenzialität aus. Im Laufe der Sprachentwicklung hat der RK dann immer mehr die Aufgabe übernommen, zwei Verben miteinander zu verbinden - was ich unter dem Begriff Konnektivität zusammenfassen möchte. Schließlich hat der RK seinen Funktionsbereich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Romanistik - Rumänische, dalmatische Sprache, Literatur, Landeskunde, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Symposium, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie wir anhand meiner Ausführungen zum Thema sehen werden, drückte der rumänische Konjunktiv (RK) ursprünglich Potenzialität aus. Im Laufe der Sprachentwicklung hat der RK dann immer mehr die Aufgabe übernommen, zwei Verben miteinander zu verbinden - was ich unter dem Begriff Konnektivität zusammenfassen möchte. Schließlich hat der RK seinen Funktionsbereich derart expansiv ausgeweitet, dass er nicht nur bestimmte Modalverben verdrängt, sondern sich auch mit nicht-romanischen Wortschatzelementen untrennbar verbunden hat. Aber auch die Tatsache, dass sich in den übrigen Sprachen des Balkansprachbunds ähnliche Entwicklungen vollzogen haben, ist für die Betrachtung des RK von zentraler Bedeutung.