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»POP. Kultur und Kritik« analysiert und kommentiert die wichtigsten Tendenzen der aktuellen Popkultur in den Bereichen von Musik und Mode, Politik und Ökonomie, Internet und Fernsehen, Literatur und Kunst.»POP« liefert feuilletonistische Artikel und Essays mit kritisch pointierten Zeitdiagnosen. »POP« bietet wissenschaftliche Aufsätze, die sich in Überblicksdarstellungen zentralen Themen der zeitgenössischen Popkultur widmen.Die Zeitschrift richtet sich sowohl an Wissenschaftler_innen und Studierende als auch an Journalisten und alle Leser_innen mit Interesse an der Pop- und…mehr

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Produktbeschreibung
»POP. Kultur und Kritik« analysiert und kommentiert die wichtigsten Tendenzen der aktuellen Popkultur in den Bereichen von Musik und Mode, Politik und Ökonomie, Internet und Fernsehen, Literatur und Kunst.»POP« liefert feuilletonistische Artikel und Essays mit kritisch pointierten Zeitdiagnosen. »POP« bietet wissenschaftliche Aufsätze, die sich in Überblicksdarstellungen zentralen Themen der zeitgenössischen Popkultur widmen.Die Zeitschrift richtet sich sowohl an Wissenschaftler_innen und Studierende als auch an Journalisten und alle Leser_innen mit Interesse an der Pop- und Gegenwartskultur.Im dritten Heft geht es u.a. um die Bundestagswahl, Pop Life, Oberflächlichkeit und populäres Wissen.
Autorenporträt
Moritz Baßler ist Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Münster.Robin Curtis ist Professorin für Medienkulturwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.Heinz Drügh ist Professor für Neuere deutsche Literatur und Ästhetik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.Nadja Geer ist freie Autorin.Thomas Hecken ist Professor für Neuere deutsche Literatur, insbesondere Pop und Populäre Kulturen.Mascha Jacobs ist freie Autorin (u.a. für zeit.de).Nicolas Pethes (Prof. Dr. phil.), geb. 1970, unterrichtet Neuere deutsche Literatur an der Universität zu Köln. Seine Arbeitsschwerpunkte umfassen die Mediengeschichte der Literatur, Diskurse über Medienwirkungen und Populärkultur sowie Wechselwirkungen zwischen Wissenschaft und Literatur.Katja Sabisch ist Professorin für Gender Studies an der Ruhr-Universität Bochum.
Rezensionen
Besprochen in: 1LIVE Bücherkurztipps, 14.01.2014, Jan Drees