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Diese Sammlung von Aufsätzen und Vorträgen zum Diskurs "Politik und Literatur im 20. Jahrhundert" beschäftigt sich damit auf verschiedenen Ebenen: zum einen im Kontext deutsch-tschechischer Geschichte und Literatur (Kundera, Monikova, Brecht und sein "Schwejk"), zum anderen in der Auseinandersetzung von Schriftstellern mit Politik im Zeitalter der Totalitarismen wie Nationalsozialismus oder Kommunismus. Die Beiträge der dritten Kategorie handeln von Texten nach der großen "Wende" in den globalen politischen wie ideologischen Verhältnissen nach 1989. Dabei geht es auch um Fragen einer "Politik…mehr

Produktbeschreibung
Diese Sammlung von Aufsätzen und Vorträgen zum Diskurs "Politik und Literatur im 20. Jahrhundert" beschäftigt sich damit auf verschiedenen Ebenen: zum einen im Kontext deutsch-tschechischer Geschichte und Literatur (Kundera, Monikova, Brecht und sein "Schwejk"), zum anderen in der Auseinandersetzung von Schriftstellern mit Politik im Zeitalter der Totalitarismen wie Nationalsozialismus oder Kommunismus. Die Beiträge der dritten Kategorie handeln von Texten nach der großen "Wende" in den globalen politischen wie ideologischen Verhältnissen nach 1989. Dabei geht es auch um Fragen einer "Politik des Alltags", mit denen Autoren und Intellektuelle in Zeiten der Mediendemokratie umzugehen haben.
Autorenporträt
Dr. habil. Jürgen Eder lehrt Deutsche Literaturwissenschaft und Kulturwissenschaften an der Südböhmischen Universität Budweis. Als Schüler von Prof. Dr. Helmut Koopmann in Augsburg promovierte er mit einer Arbeit über Thomas Mann, die Habilitation war dem Thema Geselligkeit als literarisches Motiv im 18. und 19. Jahrhundert gewidmet.