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Von den ersten Liedern, Gedichten und Balladen an erfreute sich das lyrische Werk von Peter Hacks außerordentlicher Beliebtheit bei Musikern und Komponisten. Der vorliegende Band erfasst mehr als 1000 Kompositionen aus dem Zeitraum von 1949 bis 2019. Das Spektrum reicht vom Schlager bis zum Rocksong, vom Volkslied bis zur Operette. Allein das beliebte Kinderlied »Der Herbst steht auf der Leiter« war Vorlage für inzwischen sechzehn Komponisten. André Asriels Vertonungen von Liedern zu Stücken haben Theatergeschichte geschrieben. Die kaum zu überschauende Menge der Hacks-Vertonungen wird durch…mehr

Produktbeschreibung
Von den ersten Liedern, Gedichten und Balladen an erfreute sich das lyrische Werk von Peter Hacks außerordentlicher Beliebtheit bei Musikern und Komponisten. Der vorliegende Band erfasst mehr als 1000 Kompositionen aus dem Zeitraum von 1949 bis 2019. Das Spektrum reicht vom Schlager bis zum Rocksong, vom Volkslied bis zur Operette. Allein das beliebte Kinderlied »Der Herbst steht auf der Leiter« war Vorlage für inzwischen sechzehn Komponisten. André Asriels Vertonungen von Liedern zu Stücken haben Theatergeschichte geschrieben. Die kaum zu überschauende Menge der Hacks-Vertonungen wird durch zwei Kataloge erschlossen: geordnet nach Titeln und geordnet nach Komponisten, unter denen so verschiedene sind wie Paul Dessau, Hanns Eisler, Kurt Schwaen, Siegfried Matthus, Henry Krtschil, Rolf Kuhl, Franz Josef Degenhardt, Kurt Demmler, Heinz Greul, Günter Herrmann, Sebastian Krämer, Rainer Lipski, Gerhard Schöne, Danny Dziuk und Marco Tschirpke. Ein umfangreicher dritter Teil dokumentiert bislang publizierte Film- und Tonaufzeichnungen: Lieder auf Tonträgern, Hörspiele, Hörbücher, Hörfunk-Lesungen, musikalische Bühnenwerke und Aufnahmen von Theaterinszenierungen.
Autorenporträt
Lose, AnnetteAnnette Lose, geb. 1965 in Dingelstädt (Eichsfeld), studierte am Institut für Lehrerbildung Quedlinburg. Sie lebt als freie Autorin in Halle/Saale. 2003 erschien ihr Buch »Der Löwenzahn hat Karies«, mit Gedichten für Kinder. Bis 2010 arbeitete sie an der Peter-Hacks-Webseite und dem philologischen Journal »Argos« mit. Seit 2006 erforscht sie die Vertonungen Hacksscher Werke. 2009 publizierte sie die »Peter-Hacks-Vertonungen. 1949-2008«. Im vorliegenden Band bringt sie ihre Ergebnisse auf den aktuellen Stand.