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Die Erfindung des Papiers war für die weltweite Verbreitung von Kultur und Wissenschaften nicht weniger bedeutsam als die Erfindung des Buchdrucks mit beweglichen Lettern. Dieses Buch bietet eine fundierte und verständlich geschriebene Geschichte der Papierherstellung in Deutschland - von der mittelalterlichen Schöpfbütte über die erste deutsche Papierfabrik, die 1818 in Berlin gegründet wurde, und ihr Zweigwerk in Hohenofen bis hin zur modernen Hightech-Papiermaschine. Dabei vermittelt der Autor auch die Grundlagen der Papiergeschichte seit ihren Anfängen in China und führt ein in die Themen…mehr

Produktbeschreibung
Die Erfindung des Papiers war für die weltweite Verbreitung von Kultur und Wissenschaften nicht weniger bedeutsam als die Erfindung des Buchdrucks mit beweglichen Lettern. Dieses Buch bietet eine fundierte und verständlich geschriebene Geschichte der Papierherstellung in Deutschland - von der mittelalterlichen Schöpfbütte über die erste deutsche Papierfabrik, die 1818 in Berlin gegründet wurde, und ihr Zweigwerk in Hohenofen bis hin zur modernen Hightech-Papiermaschine. Dabei vermittelt der Autor auch die Grundlagen der Papiergeschichte seit ihren Anfängen in China und führt ein in die Themen Produktionstechnik, Rohstoffgewinnung sowie Qualitätsprüfung und Weiterverarbeitung. Die Darstellung wird ergänzt durch eine Vorstellung aller historischen und noch existierenden Papierfabriken in Berlin und Brandenburg, einen statistischen Anhang und eine umfassende Bibliografie zum Thema Papier.
Autorenporträt
Klaus B. Bartels, war nach verschiedenen beruflichen Stationen im Papiergroßhandel bis 1960 Geschäftsführer des Feinpapiergroßhandels Curt Uhlig und IHK-Sachverständiger für Feinpapier. Nach seiner Flucht in die Bundesrepublik arbeitete er als Prokurist und Geschäftsführer einer Papiergroßhandlung im hessischen Lauterbach. Er ist technischer Berater des Museumsprojekts »Patent-Papierfabrik Hohenofen« in Brandenburg und Mitglied im Deutschen Arbeitskreis für Papiergeschichte.