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"Ost-Berlin" ist das Zeugnis einer verschwundenen Stadt - einer Stadt, die seit Maueröffnung und Deutscher Einheit nur noch Legende ist, auch wenn sie als Echo weiterlebt, in ihrer Architektur und vor allem ihren Menschen. Das Buch erschien in seiner ursprünglichen Form 1987 in Westdeutschland. In der DDR verboten, erlangte es dort dennoch Kultstatus. Die Neuausgabe des Klassikers wurde anlässlich des Jubiläums von friedlicher Revolution und Mauerfall erweitert um Text und Fotos sowie einen Essay zur Wirkungsgeschichte des Buches von Ilko-Sascha Kowalczuk.

Produktbeschreibung
"Ost-Berlin" ist das Zeugnis einer verschwundenen Stadt - einer Stadt, die seit Maueröffnung und Deutscher Einheit nur noch Legende ist, auch wenn sie als Echo weiterlebt, in ihrer Architektur und vor allem ihren Menschen. Das Buch erschien in seiner ursprünglichen Form 1987 in Westdeutschland. In der DDR verboten, erlangte es dort dennoch Kultstatus. Die Neuausgabe des Klassikers wurde anlässlich des Jubiläums von friedlicher Revolution und Mauerfall erweitert um Text und Fotos sowie einen Essay zur Wirkungsgeschichte des Buches von Ilko-Sascha Kowalczuk.
Autorenporträt
Harald Hauswald ist einer der bedeutendsten Fotochronisten der späten DDR. Er ist Träger des Bundesverdienstkreuzes und erhielt 2006 den Einheitspreis der Bundeszentrale für politische Bildung. Lutz Rathenow, in der DDR einer der bekanntesten Dissidenten, setzt sich als Journalist und Schriftsteller für die Aufarbeitung der SED-Diktatur ein und ist seit 2011 Sächsischer Landesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen. Dr. Ilko-Sascha Kowalczuk ist Mitarbeiter der Behörde des Bundesbeauftragten für die Stasi- Unterlagen. Er verfasste zahlreiche Publikationen zur Geschichte der DDR (z.B. "Stasi konkret", 2013).