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Vogtländer wie Erzgebirgler sind für ihre notorische Heimatliebe bekannt. Es handelt sich, wenn wir ehrlich sind, um eine gelegentlich schon an Besessenheit grenzende Erscheinung, gegen die schwerlich ein Kraut gewachsen scheint. Ganz und gar chancenlos ist die übrige Welt aber nun auch wieder nicht. Nur lassen sich die Gegenden, die eventuell den heimatlichen Bergen und Tälern das Wasser reichen könnten, an den Fingern einer Hand abzählen. Dass die schmale Ostseeinsel Hiddensee da gute Aussichten hat, in die engere Wahl zu kommen, darauf weist das vorliegende Buch hin, das Grafiken des in…mehr

Produktbeschreibung
Vogtländer wie Erzgebirgler sind für ihre notorische Heimatliebe bekannt. Es handelt sich, wenn wir ehrlich sind, um eine gelegentlich schon an Besessenheit grenzende Erscheinung, gegen die schwerlich ein Kraut gewachsen scheint. Ganz und gar chancenlos ist die übrige Welt aber nun auch wieder nicht. Nur lassen sich die Gegenden, die eventuell den heimatlichen Bergen und Tälern das Wasser reichen könnten, an den Fingern einer Hand abzählen. Dass die schmale Ostseeinsel Hiddensee da gute Aussichten hat, in die engere Wahl zu kommen, darauf weist das vorliegende Buch hin, das Grafiken des in Brunn bei Reichenbach geborenen Günter Weiß, Tagebuchnotizen seiner aus Schwarzenberg kommenden Frau Hannelore Weiß und Gedichte und Erzählungen von Volker Müller vereint, der in Hohndorf - gelegen zwischen Greiz und Plauen - aufwuchs. Dabei lässt sich zu allen dreien sagen: Das Erlebnis dieses einmalig schönen Ortes ist kaum allein mit Erholung und Glücklichsein verbunden; auch das Nachdenken,Forschen und Suchen geht hier fleißig weiter. Ein Buch über Hiddensee, das Grenzen und Entfernungen klein werden lässt ...