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Die "Novelle" entstand 1826 im Zusammenhang mit "Wilhelm Meisters Wanderjahren". Eine der Quellen dieser Dichtung ist die Goethe seit seiner Kindheit vertraute biblische Geschichte von "Daniel in der Löwengrube". In Goethes Novelle vermag ein Junge den Löwen durch Gesang und Flötenspiel zu beruhigen.Das "Märchen" ist das Schlussstück der "Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten", die Goethe für die von Schiller herausgegebenen "Horen" schrieb. Der Dichter lässt einen Geistlichen dieses mit Geheimnis und Bedeutung erfüllte Werk erzählen.Das Nachwort behandelt die Entstehung von "Novelle" und…mehr

Produktbeschreibung
Die "Novelle" entstand 1826 im Zusammenhang mit "Wilhelm Meisters Wanderjahren". Eine der Quellen dieser Dichtung ist die Goethe seit seiner Kindheit vertraute biblische Geschichte von "Daniel in der Löwengrube". In Goethes Novelle vermag ein Junge den Löwen durch Gesang und Flötenspiel zu beruhigen.Das "Märchen" ist das Schlussstück der "Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten", die Goethe für die von Schiller herausgegebenen "Horen" schrieb. Der Dichter lässt einen Geistlichen dieses mit Geheimnis und Bedeutung erfüllte Werk erzählen.Das Nachwort behandelt die Entstehung von "Novelle" und "Märchen". Weiter bringt der Anhang Auszüge aus den "Gesprächen mit Goethe" von J. P. Eckermann und dem Briefwechsel Goethes mit Schiller. Darüberhinaus noch Anmerkungen zum Text.
Autorenporträt
Johann W. von Goethe, geb. am 28.8.1749 in Frankfurt a.M., gest. am 22.3.1832 in Weimar. Jurastudium in Leipzig und Strassburg. Lebenslanges Wirken in Weimar. Reisen zum Rhein, nach der Schweiz, Italien und Böhmen. Frühe Erfolge mit den Sturm und Drang-Stücken 'Götz' und 'Werther', Gedichte (herrliche Liebeslyrik), Epen, Dramen ('Faust', 'Tasso', 'Iphigenie' u. v. a.), Autobiographien. Zeichner und Universalgelehrter: Botanik, Morphologie, Mineralogie, Optik. Theaterleiter und Staatsmann. Freundschaft und Korrespondenz mit den grössten Dichtern, Denkern und Forschern seiner Zeit (Schiller, Humboldt, Schelling . . .). Goethe prägte den Begriff Weltliteratur, und er ist der erste und bis zum heutigen Tag herausragendste Deutsche, der zu ihren Vertretern gehört.