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... schon befinde ich mich am Ende der Max-Joseph Straße in der Neckarstadt. Ein Auto rumpelt auf Kopfsteinpflaster die Straße entlang und in einiger Entfernung, Richtung Alte Feuerwache, erkenne ich einen Zug der OEG, der am »Alten Bahnhof« hält. Ich schaue hoch in den Himmel, und zwischen den in sattem Grün stehenden Platanen gleitet ein Aerobus, mit roter Werbung beklebt, leise durch das Blätterdach. Vor mir steht ein nagelneuer Ford 20 M und ich sehe jede Menge freie Parkplätze. Außerdem riecht es komisch ...Verdammt wahre Erinnerungen an eine spannende Jugend in der Neckarstadt. Andreas…mehr

Produktbeschreibung
... schon befinde ich mich am Ende der Max-Joseph Straße in der Neckarstadt. Ein Auto rumpelt auf Kopfsteinpflaster die Straße entlang und in einiger Entfernung, Richtung Alte Feuerwache, erkenne ich einen Zug der OEG, der am »Alten Bahnhof« hält. Ich schaue hoch in den Himmel, und zwischen den in sattem Grün stehenden Platanen gleitet ein Aerobus, mit roter Werbung beklebt, leise durch das Blätterdach. Vor mir steht ein nagelneuer Ford 20 M und ich sehe jede Menge freie Parkplätze. Außerdem riecht es komisch ...Verdammt wahre Erinnerungen an eine spannende Jugend in der Neckarstadt. Andreas Prodehl, "neigeplaggtes" Kind der Neckarstadt Ost, hat die Chance genutzt, seinem zunehmend schlechter werdenden Gedächtnis ein Schnippchen zu schlagen und ein Buch geschrieben, über sich und Mannheims berühmte Neckarstadt, eingebettet in die wilden siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts. Den Leser erwartet keine stereotype Verklärung der eigenen Jugend. Er kann sich auf eine spannende, humorige und ungewöhnliche Erzählung über Freundschaft, die erste Liebe und kleine und große Verfehlungen freuen.
Autorenporträt
Andreas Prodehl, Autor, Musiker, Fotograf und manchmal auch Schauspieler, schreibt seit einigen Jahren Romane, Kurzgeschichten und Reiseberichte. Zusammen mit ausgesuchten Musikern bringt er seine Texte und Songs bei ganz speziellen musikalischen und komödiantischen Lesungen seinem Publikum zu Gehör. Jahrgang 1964, entschied er sich, seinen Brotberuf aufzugeben und als Schriftsteller zu arbeiten.