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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Frage auseinander, wie die bürgerlich-liberale Presse in Deutschland auf die Machtergreifung reagierte. Die Wahl der Ausrichtung begründet sich aus der Annahme, dass gerade diese Zeitungen den Nationalsozialisten und ihre Rolle während der Regierungskrise kritisch gegenübergestanden haben sollten. Diese Hypothese soll durch die Analyse auf ihre…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Frage auseinander, wie die bürgerlich-liberale Presse in Deutschland auf die Machtergreifung reagierte. Die Wahl der Ausrichtung begründet sich aus der Annahme, dass gerade diese Zeitungen den Nationalsozialisten und ihre Rolle während der Regierungskrise kritisch gegenübergestanden haben sollten. Diese Hypothese soll durch die Analyse auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Des Weiteren wird untersucht, inwiefern die Bevölkerung zum Handeln aufgerufen wurde. Dies steht im Zusammenhang mit der Kontrollfunktion der Medien. Es ist interessant, herauszufinden, ob sich die Zeitungen direkt an die Leser wenden, die schließlich als Bürger durch Wahlen einen entscheidenden Einfluss auf die Politik ausüben können. Die zweiteilige Fragestellung lässtsich also insgesamt folgendermaßen formulieren: Welche Haltung gegenüber den Nationalsozialisten lässt sich in den untersuchten der Zeitungen feststellen? Werden die Leser direkt angesprochen und zum Handeln aufgerufen? Um eine Beantwortung dieser Fragen zu ermöglichen, wurden ein System zur Kategorisierung angewandt, welches im dritten Teil (Methodik) vorgestellt wird.