Nicht lieferbar
Nach der Arbeit - Kingwell, Mark
Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Gebundenes Buch

Was erwartet uns nach der Arbeit? Mark Kingwell entwirft in seiner philosophischen Erkundung verschiedene Szenarien zukünftiger Geschäftigkeit. Doch unabhängig davon, wie viel Arbeit uns Maschinen und Roboter abnehmen mögen oder auch nicht: Die entscheidenden Fragen zu unserer Arbeit und Lebensweise müssen wir uns immer noch selbst beantworten. Oder sollten wir lieber einmal ganz grundsätzlich über die Art und Weise nachdenken, wie wir unseren Platz hier und den Zustand unseres reinen "Da-Seins" verstehen? Kingwell begleitet uns beim Finden aktuell dringlicher Antworten in die Ära "nach der…mehr

Produktbeschreibung
Was erwartet uns nach der Arbeit? Mark Kingwell entwirft in seiner philosophischen Erkundung verschiedene Szenarien zukünftiger Geschäftigkeit. Doch unabhängig davon, wie viel Arbeit uns Maschinen und Roboter abnehmen mögen oder auch nicht: Die entscheidenden Fragen zu unserer Arbeit und Lebensweise müssen wir uns immer noch selbst beantworten. Oder sollten wir lieber einmal ganz grundsätzlich über die Art und Weise nachdenken, wie wir unseren Platz hier und den Zustand unseres reinen "Da-Seins" verstehen? Kingwell begleitet uns beim Finden aktuell dringlicher Antworten in die Ära "nach der Arbeit" - inspiriert von Hegel, Marx, Arendt, den Situationisten, Science Fiction und Frankenstein.
Autorenporträt
Mark Kingwell hat einen Lehrstuhl für Philosophie an der University of Toronto inne, ist Mitglied des Trinity College und auf Theorien der Politik, Kultur und Popkultur spezialisiert. Er ist u. a. Redakteur des "Harper's Magazine", der politischen Monatszeitschrift "This Magazine" sowie Kolumnist und schreibt zahlreiche Essays und Bücher. Sein Werk ist in zehn Sprachen übersetzt worden, darunter die Bestseller "Better Living" (1998), "The World We Want" (2000), "Concrete Reveries" (2008) und "Glenn Gould" (2009).