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Jugendliche befinden sich zu Beginn eines stationären Aufenthaltes meist in einer großen Abwehrhaltung und können sich nur schwer auf die therapeutischen Angebote einlassen. Die Musiktherapie als nonverbale Psychotherapieform kann hier aufgrund ihres hohen Aufforderungscharakters einen wichtigen Beitrag leisten. Diese Arbeit behandelt schwerpunktmäßig Interventionen der Musiktherapie in der Arbeit mit Jugendlichen mit dem Medium der Popularmusik. Derartige Interventionen fordern ein besonderes Selbstverständnis des Therapeuten und erheben zudem besonderen Anspruch an dessen Arbeit. Schließlich…mehr

Produktbeschreibung
Jugendliche befinden sich zu Beginn eines stationären Aufenthaltes meist in einer großen Abwehrhaltung und können sich nur schwer auf die therapeutischen Angebote einlassen. Die Musiktherapie als nonverbale Psychotherapieform kann hier aufgrund ihres hohen Aufforderungscharakters einen wichtigen Beitrag leisten. Diese Arbeit behandelt schwerpunktmäßig Interventionen der Musiktherapie in der Arbeit mit Jugendlichen mit dem Medium der Popularmusik. Derartige Interventionen fordern ein besonderes Selbstverständnis des Therapeuten und erheben zudem besonderen Anspruch an dessen Arbeit. Schließlich werden die Auswirkungen dieser Interventionen auf die Beziehungsgestaltung und ein Ausblick auf die Zukunft der Musiktherapie thematisiert.
Autorenporträt
Eva Oberling, geborene Bartholomä, wurde 1984 in Kaiserslautern geboren und absolvierte 2008 ihren Abschluss zur Diplom- Musiktherapeutin (FH) an der SRH Hochschule in Heidelberg. Beruflich konzentriert sie sich sowohl auf die musiktherapeutische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, als auch auf die Arbeit mit Senioren.