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Kultur und Musik des 6. bis 16. Jahrhunderts in Europa lebten auch von frühen globalen Einflüssen - etwa aus dem arabischen Raum, durch Kolonialisierung und interkontinentalen Handel. Cristina Urchueguía und Britta Sweers kombinieren in ihrem innovativen Buch Perspektiven der Musikgeschichte und der Musikethnologie. Themen unter anderem: Gregorianischer Choral, Entwicklung der Polyphonie, facetten-reiche Instrumentalmusik, Aufstieg der Orgel, Entwicklung der Notenschrift, Wirkung des Buchdrucks, Umdeutungen in der jüngsten Popularkultur.

Produktbeschreibung
Kultur und Musik des 6. bis 16. Jahrhunderts in Europa lebten auch von frühen globalen Einflüssen - etwa aus dem arabischen Raum, durch Kolonialisierung und interkontinentalen Handel. Cristina Urchueguía und Britta Sweers kombinieren in ihrem innovativen Buch Perspektiven der Musikgeschichte und der Musikethnologie. Themen unter anderem: Gregorianischer Choral, Entwicklung der Polyphonie, facetten-reiche Instrumentalmusik, Aufstieg der Orgel, Entwicklung der Notenschrift, Wirkung des Buchdrucks, Umdeutungen in der jüngsten Popularkultur.
Autorenporträt
Cristina Urchueguía ist Professorin für Musikwissenschaft an der Universität Bern. Ihre Forschungstätigkeit umfasst die Zeit vom späten Mittelalter bis zum 18. Jahrhundert sowie musikalische Editorik. Britta Sweers ist Professorin für Kulturelle Anthropologie der Musik an der Universität Bern. Ihre Forschung zur Transformation von Musikkulturen im globalen Kontext thematisiert auch historische Perspektiven.