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Die global vernetzte Welt wird kleiner und lässt uns nach kulturübergreifenden Orientierungen suchen. Politik und Religion brauchen ein Gespräch darüber, was die Einheit der Menschheit ausmacht. Wie kann eine humane Weltkultur aussehen, die Erfahrungen der europäischen Welt nicht einfach universalisiert?Christoph Antweiler bringt die Debatte um globale Ethik erstmals mit breiten kulturvergleichenden Erkenntnissen zusammen und befragt zentrale Positionen zu Kosmopolitismus und Weltgesellschaft, etwa von Anthony Appiah und Martha Nussbaum, auf ihre Tauglichkeit für den interkulturellen Umgang.

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Produktbeschreibung
Die global vernetzte Welt wird kleiner und lässt uns nach kulturübergreifenden Orientierungen suchen. Politik und Religion brauchen ein Gespräch darüber, was die Einheit der Menschheit ausmacht. Wie kann eine humane Weltkultur aussehen, die Erfahrungen der europäischen Welt nicht einfach universalisiert?Christoph Antweiler bringt die Debatte um globale Ethik erstmals mit breiten kulturvergleichenden Erkenntnissen zusammen und befragt zentrale Positionen zu Kosmopolitismus und Weltgesellschaft, etwa von Anthony Appiah und Martha Nussbaum, auf ihre Tauglichkeit für den interkulturellen Umgang.
Autorenporträt
Antweiler, ChristophChristoph Antweiler (Prof. Dr. phil.) lehrt Südostasienwissenschaft an der Universität Bonn. Seine theoretischen Forschungsschwerpunkte sind soziokulturelle Evolution, Kultur-Universalien und lokales Wissen. Seine regionalen Forschungsthemen sind Kognition, Migration und Ethnizität in Indonesien.
Rezensionen
»Dass EthnologInnen umfassende Bücher zu global bedeutsamen Themen schreiben, ist eher die Ausnahme als die Regel. Dem Autor [...] ist dieses Vorhaben jedoch in beispielhafter Weise geglückt. Antweilers Buch verdient großes Lob.« Peter Schröder, Anthropos, 108 (2013) »Wer mit (einigen von) Christoph Antweilers Büchern nicht ganz unbekannt ist, geht davon aus, dass ihm eine anregende und qualitativ hochstehende Lektüre bevorstehen wird - und er täuscht sich nicht.« Hans Durrer, www.deutscher-buchmarkt.de, 01.07.2011 »Die kluge Abhandlung zum Komplex Mensch und Weltkultur von Christoph Antweiler ist kulturanthropologisch begründet und bürstet vielfache, traditionelle und festgelegte Auffassungen von einem Eine-Welt-Menschenbild gegen den Strich. Ein inklusiver Humanismus, kosmopolitisch angewandt, kann dazu beitragen, die EINE WELT zu schaffen. Diesen Baustein bringt Antweiler in das Menschheitsprojekt einer humanen Weltkultur ein.« Jos Schnurer, www.socialnet.de, 24.01.2011 »Eine wertvolle Lektüre.« Wiener Zeitung, 29.03.2011 Besprochen in: humanismus aktuell, 14/2 (2011), Gerlinde Petzold Newsletter der Giordano-Bruno-Stiftung, 16.04.2011 Zeitschrift für Internationale Freimaurer-Forschung, 15/30 (2013)