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66.800 Kilometer - so viel hat Brigitte Hitzinger-Hecke bei ihren Recherchen für dieses Buch zurückgelegt. Die drei Schriftsteller, deren Spuren sie über mehrere Jahrhunderte und Ländergrenzen hinweg verfolgt, sind Literaturgiganten. Mit ihren Werken prägten Inca Garcilaso de la Vega, Léopold Senghor und Vidiadhar Surajprasad Naipaul ihre Zeit. Brigitte Hitzinger-Hecke taucht tief in ihre Lebenswelten ein und schlägt Brücken zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Ihre Recherchen führen sie nach Indien, in die Karibik, nach Peru und Senegal. Aber auch in die Archive und Bibliotheken von Sevilla…mehr

Produktbeschreibung
66.800 Kilometer - so viel hat Brigitte Hitzinger-Hecke bei ihren Recherchen für dieses Buch zurückgelegt. Die drei Schriftsteller, deren Spuren sie über mehrere Jahrhunderte und Ländergrenzen hinweg verfolgt, sind Literaturgiganten. Mit ihren Werken prägten Inca Garcilaso de la Vega, Léopold Senghor und Vidiadhar Surajprasad Naipaul ihre Zeit. Brigitte Hitzinger-Hecke taucht tief in ihre Lebenswelten ein und schlägt Brücken zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Ihre Recherchen führen sie nach Indien, in die Karibik, nach Peru und Senegal. Aber auch in die Archive und Bibliotheken von Sevilla und Montilla, Paris und Oxford, wo sie Anekdoten und Geschichten sammelt. Sie nimmt sich Zeit und lässt den Leser an ihrer Entdeckungsreise teilhaben. Mit genauem journalistischem Blick und großem Einfühlungsvermögen kommt sie dem auf die Spur, was diese so unterschiedlichen Männer vereint: die Kraft der Sprache, wie sie aus der Begegnung verschiedener Welten entsteht. Eine Weltliteratur im wahrsten Sinne des Wortes.
Autorenporträt
Als Österreicherin hat die Autorin ihre Schulzeit und später viele Berufsjahre in Deutschland verbracht. Sie studierte an der Wirtschaftsuniversität Wien und schloss das Studium mit dem Titel Diplom-Kaufmann ab. Ihre Fachrichtung ist Marketing, Werbung, Public Relations. Ihre Karriere begann sie als Werbeleiterin in einer österreichischen Teppichfabrik und in verschiedenen Werbeagenturen. Lange Jahre war sie als Leiterin der internationalen Kommunikation im IT-Bereich eines großen deutschen Technologiekonzerns tätig. Nebenberuflich wurde sie als Vorstand für Kommunikation in den Weltbund der Auslandsösterreicher gewählt und schrieb als freie Mitarbeiterin für den Manstein-Verlag, Wien. Dort erschien 1982 die erste Reportage weltweit über ¿Werbung in Chinä. Heute arbeitet Brigitte Hitzinger-Hecke als Journalistin, Kommunikationsberaterin und Autorin, ist Vizepräsidentin des Tiroler Akademikerinnen¿Clubs und hält regelmäßig Vorträge im Turmbund-Gesellschaft für Literatur und Kunst.