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»Schon als Kind«, schreibt Dagmar Manzel, »begeisterten mich die Lieder der Zwanziger Jahre, erzeugten in mir so etwas wie eine kleine Sehnsucht, die mich schließlich, viele Jahre später selbst als Sängerin auf die Bühne bringen sollte.« Unvergessen sind sie, die Lieder, die im Babylon Berlin der Weimarer Republik auf den Varieté-, Kabarett- und Operettenbühnen Furore machten: Jede Frau hat irgendeine Sehnsucht, Irgendwo auf der Welt oder Ick wunder´ mir über jar nischt mehr.
Der Komponist Werner Richard Heymann pflegte zu sagen: "Sie kennen mich nicht, aber Sie haben schon viel von mir
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Produktbeschreibung
»Schon als Kind«, schreibt Dagmar Manzel, »begeisterten mich die Lieder der Zwanziger Jahre, erzeugten in mir so etwas wie eine kleine Sehnsucht, die mich schließlich, viele Jahre später selbst als Sängerin auf die Bühne bringen sollte.« Unvergessen sind sie, die Lieder, die im Babylon Berlin der Weimarer Republik auf den Varieté-, Kabarett- und Operettenbühnen Furore machten: Jede Frau hat irgendeine Sehnsucht, Irgendwo auf der Welt oder Ick wunder´ mir über jar nischt mehr.

Der Komponist Werner Richard Heymann pflegte zu sagen: "Sie kennen mich nicht, aber Sie haben schon viel von mir gehört", und meinte damit seine Hits wie Ein Freund, ein guter Freund oder Das gibt's nur einmal. Das vorliegende Liederbuch enthält die persönliche Auswahl Dagmar Manzels in Noten und Texten, die Namen der Komponisten und Autoren reichen von Friedrich Hollaender bis Mischa Spoliansky, von Walter Mehring bis Bertolt Brecht, ihre Protagonistinnen sind Blandine Ebinger, Lotte Werkmeister,Fritzi Massary und viele andere. Ergänzt wird das Liederbuch mit Abbildungen aus dem Cabaret Berlin der Roaring Twenties.
Autorenporträt
Dagmar Manzel, geboren 1958 in Ost-Berlin, ist Theaterschauspielerin, Sängerin, dem TV-Publikum überdies als Tatort-Kommissarin bekannt. Sie lebt in Berlin, zuletzt ist ihre Autobiographie Menschenskind erschienen.
Rezensionen
» ... ausgeschmückt mit historischen Fotos und eigenen, sehr persönlichen Worten. Ein Schatzkästlein zum Nachspielen und Mitsingen.« Münchner Merkur 20181002