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Anschaulich beschreibt Albert Obholz den Werdegang der wissenschaftlichen Medizin und die Anfänge der höheren medizinischen Ausbildung in Russland. Dabei wird die aktive Mitwirkung der Deutschen in der Entwicklung aller Gebiete der Medizin deutlich. Über 200 Jahre lang wurde die Ausbildung der Ärzte sowie die staatlich organisierte medizinische Betreuung ausschließlich von Ausländern bestritten, von denen die meisten aus Deutschland und dem Baltikum kamen. Ausführlich dargelegt wird die Entwicklung der Ärzte- und Apothekenversorgung in den deutschen Kolonien des Wolgagebiets und…mehr

Produktbeschreibung
Anschaulich beschreibt Albert Obholz den Werdegang der wissenschaftlichen Medizin und die Anfänge der höheren medizinischen Ausbildung in Russland. Dabei wird die aktive Mitwirkung der Deutschen in der Entwicklung aller Gebiete der Medizin deutlich. Über 200 Jahre lang wurde die Ausbildung der Ärzte sowie die staatlich organisierte medizinische Betreuung ausschließlich von Ausländern bestritten, von denen die meisten aus Deutschland und dem Baltikum kamen. Ausführlich dargelegt wird die Entwicklung der Ärzte- und Apothekenversorgung in den deutschen Kolonien des Wolgagebiets und Südrusslands.Ergänzt werden die geschichtlichen Schilderungen durch die Biografien zahlreicher praktizierender Ärzte, Medizin-Dozenten und Gelehrter, die im Wolgagebiet und im Süden Russlands geboren wurden.
Autorenporträt
Albert Obholz wurde 1936 im Gebiet Omsk in einer Familie wolgadeutscher Katholiken geboren. Nach dem Armeedienst studierte er an der Medizinischen Hochschule Omsk. Von 1965-1968 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter in Tjumen, ab 1971 Assistent, dann Dozent am Lehrstuhl Mikrobiologie und Immunologie in Omsk. 1981 übernahm er die Leitung des Lehrstuhls. Seit 1998 lebt der Autor in Deutschland. Nach zahlreichen Veröffentlichung auf Deutsch und Russisch ist nun sein neuestes Werk erschienen: ¿Medizinische Betreuung der deutschen Kolonisten in Russland¿.