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In einer Untersuchung von etwa 170 Romanen und Novellen der Trivialliteratur aus der Zeit von 1849 bis 1945 werden die «Mechanismen» dieser Texte aufgezeigt. Die herangezogenen Werkgruppen sind: der Liebesroman, der Frauenroman, der historische Roman, der Gesellschaftsroman, der Abenteuerroman, der Bergroman und der biographische Roman. Die unterschiedlichen Romantypen weisen auf verschiedene Elemente in der Textur zurück - es wird analysiert, wie diese «Mechanismen» die Schriften an das Interesse des Publikums banden und die Inhalte mit der gesellschaftlichen Psychologie und der Ideologie der Lesenden verknüpften.…mehr

Produktbeschreibung
In einer Untersuchung von etwa 170 Romanen und Novellen der Trivialliteratur aus der Zeit von 1849 bis 1945 werden die «Mechanismen» dieser Texte aufgezeigt. Die herangezogenen Werkgruppen sind: der Liebesroman, der Frauenroman, der historische Roman, der Gesellschaftsroman, der Abenteuerroman, der Bergroman und der biographische Roman. Die unterschiedlichen Romantypen weisen auf verschiedene Elemente in der Textur zurück - es wird analysiert, wie diese «Mechanismen» die Schriften an das Interesse des Publikums banden und die Inhalte mit der gesellschaftlichen Psychologie und der Ideologie der Lesenden verknüpften.
Autorenporträt
Wolfgang Beutin war seit 1971 Universitätsdozent an der Universität Hamburg, Gastprofessor an der Universität Göttingen, Gastdozent an den Universitäten Oldenburg und Lüneburg und ist Privatdozent an der Universität Bremen. Neben seiner wissenschaftlichen Arbeit veröffentlicht er auch Hörspiele, Romane und Erzählungen.