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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar Westfälischer Friede, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Kontext des Westfälischen Friedens von 1648 und dem vorangehenden Dreißigjährigen Krieg, möchte ich in meiner Seminararbeit der Frage nachgehen, ob Maximilian I. von Bayern in diesem Zusammenhang als Retter des Katholizismus angesehen werden darf.Im Laufe meiner Betrachtungen möchte ich dabei zwischen seinem Herzogtum Bayern und dem gesamten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar Westfälischer Friede, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Kontext des Westfälischen Friedens von 1648 und dem vorangehenden Dreißigjährigen Krieg, möchte ich in meiner Seminararbeit der Frage nachgehen, ob Maximilian I. von Bayern in diesem Zusammenhang als Retter des Katholizismus angesehen werden darf.Im Laufe meiner Betrachtungen möchte ich dabei zwischen seinem Herzogtum Bayern und dem gesamten heiligen römischen Reich deutscher Nationen differenzieren. Vor allem die ersten drei Schwerpunkte, also Erziehung, Studium und die Übernahme Bayerns und seine Reformen, sollen Bezüge zu den Rekatholisierungsbestrebungen Maximilians I. und ihrer Umsetzung in Bayern enthalten. Die dann folgenden Unterpunkte, die ich ebenfalls vor dem Dreißigjährigen Krieg zugeordnet habe, sollen Maximilian I. bereits in seinen, die territorialen Grenzen überschreitenden, Absichten zeigen. Sie stellen zugleich die beginnende Verschränkung seiner konfessionellen mit den politischen Interessen dar. Die sich anschließend in den von mir gesetzten Schwerpunkten während des Dreißigjährigen Krieges sowohl am Münchner Vertrag als auch an der versprochenen Kurwürde, insbesondere auch an der Absetzung Wallensteins und schließlich am aufkeimenden Wunsch nach Frieden, erkennen lassen. Abschließend möchte ich noch der Frage nachgehen, inwiefern sich Maximilians Streben und seine im ersten Punkt angeführte katholische Erziehung auf die Resultate im Westfälischen Frieden niederschlugen. Dafür will ich zuvorderst allgemeine Regeln und Beschlüsse ausführen, um dann explizit auf die Pfalzfrage eingehen zu können und darauf, wie die Lösung der Konfessionsstreitigkeiten und weitere Ergebnisse ausfielen.Als aktiver Gestalter des Westfälischen Friedens und zuvor des Dreißigjährigen Krieges, hinterließ Maximilian I. von Bayern den Historikern genügend Grundlage zur Diskussion und Arbeit, sodass ich unter anderem auf die Wartburghefte des Evangelischen Bundes, aber auch auf Aufsätze und Schriftenreihen von Maximilian Lanzinner und Gerhard Immler zurückgreifen kann.