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Als dieser Band das erste Mal erschien, war Maxim Gorki 34 Jahre alt. Gerade waren seine Theaterstücke Die Kleinbürger und Nachtasyl erschienen und hatten ihn endgültig als neuen Star der russischen Literaturszene etabliert. Unter besonderer Berücksichtigung der gesellschaftlichen und politischen Veränderungen im Russland und der Strömungen in der russischen Literatur während der vorletzten Jahrhundertwende beschreibt der Schriftsteller und Kulturhistoriker Hans Ostwald, wie Gorki es schaffte, vom einfachen Arbeiter zu einem der gefeiertsten Literaten Russlands aufzusteigen. Seit einigen…mehr

Produktbeschreibung
Als dieser Band das erste Mal erschien, war Maxim Gorki 34 Jahre alt. Gerade waren seine Theaterstücke Die Kleinbürger und Nachtasyl erschienen und hatten ihn endgültig als neuen Star der russischen Literaturszene etabliert. Unter besonderer Berücksichtigung der gesellschaftlichen und politischen Veränderungen im Russland und der Strömungen in der russischen Literatur während der vorletzten Jahrhundertwende beschreibt der Schriftsteller und Kulturhistoriker Hans Ostwald, wie Gorki es schaffte, vom einfachen Arbeiter zu einem der gefeiertsten Literaten Russlands aufzusteigen. Seit einigen Jahren hat die russische Literatur einen neuen, beachtenswerten Ton hinzugewonnen zu ihren alten bekannten Klängen. Wie eine Auffrischung, die alles durchdrang, wirkte das. Der Schriftsteller, der da den neuen Ton hinausschrie aus voller Seele, wurde nicht überhört. Er ward gefeiert, geliebt, verehrt. Seine Werke wurden verschlungen. Dieser stürmische Erfolg macht es notwendig, das Wesen und die Werke des Dichters näher zu betrachten und zu würdigen.
Nachdruck der Originalausgabe von 1902. Mit 16 Abbildungen.
Autorenporträt
Hans Ostwald (1873 - 1940) zählt zu den bedeutenden populärwissenschaftlichen Kulturhistorikern Berlins und nahm sich in seinen Werken stets des Alltags und der Lebensumstände der niedrigen sozialen Schichten an.