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Zirkus und seine Künste bilden ein immenses Reservoir an kulturellen und sozialen Energien, das bislang in der deutschsprachigen Forschung kaum systematisch erforscht wurde. Dieser Sammelband widmet sich den ästhetischen Potentialen des Zirkus aus interdisziplinärer Perspektive mit dem Ziel, die kulturelle Produktivität und Relevanz des Manegenspiels herauszustellen. Die Beiträgerinnen und Beiträger dieses Buches begegnen den zahlreichen Facetten der Manegenkünste im gemeinsamen Austausch.

Produktbeschreibung
Zirkus und seine Künste bilden ein immenses Reservoir an kulturellen und sozialen Energien, das bislang in der deutschsprachigen Forschung kaum systematisch erforscht wurde. Dieser Sammelband widmet sich den ästhetischen Potentialen des Zirkus aus interdisziplinärer Perspektive mit dem Ziel, die kulturelle Produktivität und Relevanz des Manegenspiels herauszustellen. Die Beiträgerinnen und Beiträger dieses Buches begegnen den zahlreichen Facetten der Manegenkünste im gemeinsamen Austausch.
Autorenporträt
Margarete Fuchs (Dr. phil.), geb. 1970, ist Literatur- und Kulturwissenschaftlerin und lebt in Tübingen. Sie forscht u.a. zu Populärkulturen, insbesondere zum Zirkus, zu Theater- und Performancetheorien und zur Literatur von 1800 bis zur Gegenwart. Sie promovierte und arbeitete an der Universität Marburg. Anna-Sophie Jürgens (Dr. phil.) ist Assistant Professor an der Australian National University in Canberra. Sie promovierte zum Zirkus in der Literatur (Komparatistik, LMU München) und forscht im Bereich Popular Entertainment Studies und Science in Fiction Studies. Jörg Schuster (PD Dr. phil.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und Privatdozent an der Philipps-Universität Marburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Ästhetik-, Literatur-, Kultur- und Mediengeschichte vom 18. bis ins 21. Jahrhundert.
Rezensionen
»[Der Band] bietet einen umfassenden Einblick in das Kulturphänomen Zirkus. Die Beiträge der Autorinnen und Autoren liefern eine Plattform für unterschiedliche methodische bzw. analytische Perspektiven. Gleichwohl wird durch das interdisziplinäre Spektrum die Komplexität des Gebildes Zirkus ersichtlich.« Up To Dance, 3 (2021) Besprochen in: tanz, 3 (2021), Arnd Wesemann