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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Kunstpädagogik, Note: 1, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Kunstpädagogik), Veranstaltung: Entwicklung Ästhetischen Verhaltens bei Kindern und Jugendlichen, Prof. Dr. Georg Peez, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit möchte sowohl die Inhalte des Seminars "Kreativität und Kunstpädagogik" zusammenfassen als auch den in seinem Rahmen in einer Dreiergruppe entstandenen Unterrichtsentwurf zur Verwendung neuer Medien im Kunstunterricht vorstellen. Zunächst wird genauer beleuchtet, worum es sich bei…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Kunstpädagogik, Note: 1, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Kunstpädagogik), Veranstaltung: Entwicklung Ästhetischen Verhaltens bei Kindern und Jugendlichen, Prof. Dr. Georg Peez, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit möchte sowohl die Inhalte des Seminars "Kreativität und Kunstpädagogik" zusammenfassen als auch den in seinem Rahmen in einer Dreiergruppe entstandenen Unterrichtsentwurf zur Verwendung neuer Medien im Kunstunterricht vorstellen. Zunächst wird genauer beleuchtet, worum es sich bei Kreativität überhaupt handelt, woraus sich Kreativität zusammensetzt, welche Prozesse hierbei durchlaufen werden und inwieweit es diagnostische und förderliche Maßnahmen hinsichtlich Kreativität gibt. Abschließend werden die Ziele des Kunstunterrichts betrachtet. Im Anschluss erfolgt eine detaillierte Darstellung der konzipierten Unterrichtseinheit unter Erläuterung der einzelnen Planungsschritte,eine Doppelstunde wird vorgestellt und die Arbeit mit einem Resumee und einer Reflexion abgeschlossen. Es stellt sich im Vorfeld die Frage, warum überhaupt neue Medien im Kunst-unterricht einen Stellenwert einnehmen sollten. Dazu muss festgehalten werden, dass Kinder und Jugendliche heutzutage ab Beginn ihrer Wahrnehmung und Welterfahrungen durch elektronische und digitale Medien nachhaltig konditioniert werden. Unser Sein wird durch Medien dahingehend verändert, als dass sie un-sere Wahrnehmung in einer Art und Weise filtern, dass es uns nicht bewusst wird . Seit Ende des 20. Jahrhunderts haben Kinder, aller gut gemeinten pädagogischen Betreuung zum Trotz, aufgrund medialer Einflüsse "ein ungleich größres und inkonsistenteres Pensum an Erfahrungsmöglichkeiten, Verführungen und Illusionswelten zu bewältigen als die Generationen davor [...]" . Die heutigen Kinder leben in Medienwelten, in Medienkindheiten, in denen sie nicht nur Rezipienten von medialen Botschaften sind, sondern aktive Mediennutzer und "ästhetische Gestalter von Medienräumen". Es ist Alltag, sich mit verschiedensten Medien auseinanderzusetzen . Auch erfordert der Anspruch der Inklusion ein Vorwärtsdenken. Nicht immer kann man davon ausgehen, dass ein Kind eine Hand zur kreativen Entfaltung zur Verfügung hat. Unter Inklusionsbedingungen bietet sich über digitale Plattfomen die Möglichkeit für betroffene Kinder an, beispielsweise per Sprachbefehl oder Werkzeuge, die das Einsetzen eines Fingers simulieren, bildnerische Vorgehensweisen auszuüben .