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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 2,3, Universität Regensburg (Germanistik), Veranstaltung: Proseminar II Didaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Märchen, eine Gattung der Literatur, die auf einer langen Tradition basiert und auch selbige verkörpert. Eine überaus bekannte Gattung, die sowohl Kinder als auch Erwachsene begeistert, was vor allem auf ihre Vielfalt und Auswahl zurückzuführen ist. Zumeist wissen aber nur wenige Menschen, was Märchen sind, was sie ausmacht, wie sie entstanden sind, aus welchen Komponenten sie bestehen und welche Bedeutung sie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 2,3, Universität Regensburg (Germanistik), Veranstaltung: Proseminar II Didaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Märchen, eine Gattung der Literatur, die auf einer langen Tradition basiert und auch selbige verkörpert. Eine überaus bekannte Gattung, die sowohl Kinder als auch Erwachsene begeistert, was vor allem auf ihre Vielfalt und Auswahl zurückzuführen ist. Zumeist wissen aber nur wenige Menschen, was Märchen sind, was sie ausmacht, wie sie entstanden sind, aus welchen Komponenten sie bestehen und welche Bedeutung sie haben. Viele können den Terminus Märchen nicht richtig einordnen. Begriffe, wie Zahlensymbolik und Volkslied oder der Unterschied zwischen Volksmärchen und Kunstmärchen werden kaum mit der Gattung Märchen in Verbindung gebracht. In der folgenden Arbeit geht es aber vor allem darum, die Illustrationen, die in den Märchenbüchern sehr zahlreich vorhanden sind, näher zu beleuchten. Einerseits die kritische Sichtweise der Forschung, die sich damit beschäftigt, ob ein Märchenbuch überhaupt Bilder benötigt und andererseits wie sich die Märchenillustration entwickelt hat und auf welche Art und Weise in der Schule mit Märchenillustrationen gearbeitet werden kann. Zwei Märchenillustratoren und deren Werdegang werden besonders im Vordergrund dieser Arbeit stehen, da diese beiden Herren auch Stationen unserer Märchenexkursion waren. Es handelt sich dabei um Otto Ubbelohde, einen Künstler aus dem 19./20. Jahrhundert und Albert Schindehütte, einen zeitgenössischen Illustrator. Stationen bezüglich dieser beiden Herren waren während der Exkursion "Auf den Spuren der Brüder Grimm", unter anderem, das Otto-Ubbelohde-Haus in Goßfelden und ein Besuch in der Schauenburger Märchenwache. Programmpunkte bezüglich der Entwicklung der Märchenillustration sind ein Besuch von Schloss Philipsruhe in Hanau und eine Stippvisite im Deutschen Märchen- und Wesersagenmuseum in Bad Oeynhausen gewesen. In beiden Häusern lässt sich die Entwicklung bzw. der Werdegang der deutschen Märchenillustration sehr gut nachvollziehen und nebenbei kann man wunderschöne Bilder sehen, die man in solcher Farbenpracht und Echtheit sonst nur selten bewundern kann.