Andere Kunden interessierten sich auch für
![Ludwig van Beethoven - Waldsteinsonate op.53]( "Ludwig van Beethoven - Waldsteinsonate op.53")
Ludwig van Beethoven - Waldsteinsonate op.5315,95 €![Die Sonatenhauptsatzform. Eine Analyse des 1. Satzes der 3. Sinfonie "e;Eroica"e; Es-Dur op. 55 von Ludwig van Beethoven]( "Die Sonatenhauptsatzform. Eine Analyse des 1. Satzes der 3. Sinfonie "e;Eroica"e; Es-Dur op. 55 von Ludwig van Beethoven")
Die Sonatenhauptsatzform. Eine Analyse des 1. Satzes der 3. Sinfonie "e;Eroica"e; Es-Dur op. 55 von Ludwig van Beethoven15,95 €![Zu Beethovens Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 ¿Pastorale¿]( "Zu Beethovens Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 ¿Pastorale¿")
Zu Beethovens Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 ¿Pastorale¿15,95 €![Beethovens Sinfonie Nr. 6 in F-Dur "e;Pastorale"e; op. 68. Eine musikanalytische Betrachtung der pastoralen Stilelementen]( "Beethovens Sinfonie Nr. 6 in F-Dur "e;Pastorale"e; op. 68. Eine musikanalytische Betrachtung der pastoralen Stilelementen")
Beethovens Sinfonie Nr. 6 in F-Dur "e;Pastorale"e; op. 68. Eine musikanalytische Betrachtung der pastoralen Stilelementen17,95 €![Über die Kompositionsprinzipien von Iannis Xenakis dargestellt am Beispiel "e;Nomos Alpha"e; für Violoncello solo]( "Über die Kompositionsprinzipien von Iannis Xenakis dargestellt am Beispiel "e;Nomos Alpha"e; für Violoncello solo")
Über die Kompositionsprinzipien von Iannis Xenakis dargestellt am Beispiel "e;Nomos Alpha"e; für Violoncello solo42,95 €![Songs Without Words (Lieder Ohne Worte) by Felix Mendelssohn for Solo Piano Opp.19b, 30, 38, 53, 62, 67, 85 & 102]( "Songs Without Words (Lieder Ohne Worte) by Felix Mendelssohn for Solo Piano Opp.19b, 30, 38, 53, 62, 67, 85 & 102")
Songs Without Words (Lieder Ohne Worte) by Felix Mendelssohn for Solo Piano Opp.19b, 30, 38, 53, 62, 67, 85 & 10229,99 €![Felix Mendelssohn Bartholdy ¿Erster Verlust¿ Op.99, Nr. 1: Formanalyse mit Hilfe eines Sequenzerprogramms]( "Felix Mendelssohn Bartholdy ¿Erster Verlust¿ Op.99, Nr. 1: Formanalyse mit Hilfe eines Sequenzerprogramms")
Felix Mendelssohn Bartholdy ¿Erster Verlust¿ Op.99, Nr. 1: Formanalyse mit Hilfe eines Sequenzerprogramms15,95 €
![Die Sonatenhauptsatzform. Eine Analyse des 1. Satzes der 3. Sinfonie "e;Eroica"e; Es-Dur op. 55 von Ludwig van Beethoven](https://bilder.buecher.de/produkte/23/23152/23152368m.jpg "Die Sonatenhauptsatzform. Eine Analyse des 1. Satzes der 3. Sinfonie "e;Eroica"e; Es-Dur op. 55 von Ludwig van Beethoven")
![Beethovens Sinfonie Nr. 6 in F-Dur "e;Pastorale"e; op. 68. Eine musikanalytische Betrachtung der pastoralen Stilelementen](https://bilder.buecher.de/produkte/58/58390/58390786n.jpg "Beethovens Sinfonie Nr. 6 in F-Dur "e;Pastorale"e; op. 68. Eine musikanalytische Betrachtung der pastoralen Stilelementen")
![Über die Kompositionsprinzipien von Iannis Xenakis dargestellt am Beispiel "e;Nomos Alpha"e; für Violoncello solo](https://bilder.buecher.de/produkte/31/31093/31093603m.jpg "Über die Kompositionsprinzipien von Iannis Xenakis dargestellt am Beispiel "e;Nomos Alpha"e; für Violoncello solo")
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Musikhochschule Münster), Sprache: Deutsch, Abstract: Beethoven schrieb insgesamt fünf Sonaten für Klavier und Violoncello: op. 5,1 F-Dur, op. 5,2 g-moll (beide 1796 komponiert), op. 69 A-Dur (1807), op. 102,1 C-Dur und op. 102,2 D-Dur (beide 1815). Abgesehen von einigen Variationen sind dies Beethovens einzigen Kompositionen für diese Besetzung, wobei die letzten beiden Sonaten - als die "kompromisslosesten"(Werner-Jensen S. 162) Werke dieser Schaffenszeit - zu seinem so typischen Spätstil gezählt werden. In der ersten Rezension über die im Sommer 1815 komponierten D-Dur-Sonate vom 11.11.1818 wurde in der Allgemeinen Musikalischen Zeitung geschrieben, sie gehöre ganz gewiss zu dem Ungewöhnlichsten und Sonderbarsten, was seit langer Zeit für das Pianoforte geschrieben worden sei und gilt bis heute als sperrig und spröde. [...] Die beiden Cello-Sonaten op. 102, die das einzige größere Instrumentalwerk aus dem Jahr 1815 darstellen, sind der Gräfin Erdödy gewidmet.