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Laut einer Befragung unter Psychologinnen und Psychologen erleben viele Menschen den Tod ihrer Eltern als belastender als etwa die eigene Scheidung oder den Verlust des Arbeitsplatzes. Wie geht man als Angehöriger mit so einer Situation um? Soll man über das Sterben, den Tod, die Beerdigung sprechen? Wie leistet man Beistand und Trost? Was kann man überhaupt machen? Ist man mehr als eine Fallakte im Getriebe des Gesundheitsapparates? Welche Herausforderungen gilt es innerhalb der Familie zu bewältigen? Der Autor setzt sich mit der Leukämieerkrankung seiner Mutter auseinander, die zu ihrem Tod…mehr

Produktbeschreibung
Laut einer Befragung unter Psychologinnen und Psychologen erleben viele Menschen den Tod ihrer Eltern als belastender als etwa die eigene Scheidung oder den Verlust des Arbeitsplatzes. Wie geht man als Angehöriger mit so einer Situation um? Soll man über das Sterben, den Tod, die Beerdigung sprechen? Wie leistet man Beistand und Trost? Was kann man überhaupt machen? Ist man mehr als eine Fallakte im Getriebe des Gesundheitsapparates? Welche Herausforderungen gilt es innerhalb der Familie zu bewältigen? Der Autor setzt sich mit der Leukämieerkrankung seiner Mutter auseinander, die zu ihrem Tod führte. Er berichtet über Diagnose, Therapien, Verzweiflung, Wut und Hoffnung. Darüber, wie man die verbleibende Zeit sinnvoll nutzen kann, um dem Patienten einen würdigen Abschied zu ermöglichen und Versäumtes nachzuholen. Er versucht auch, sich auf das Leben nach dem Tod der geliebten Mutter vorzubereiten, nichts zu tun oder zu unterlassen, was er später bereuen könnte. Dieses Buch ist weit weniger bedrückend, als es sein könnte. Es soll Mut machen, ein wenig Orientierung bieten und nicht zuletzt auch sehr persönliche Einblicke gewähren, in der Hoffnung, dass es anderen helfen kann, mit einer ähnlichen Situation möglichst gut zurechtzukommen.
Autorenporträt
Frangipane, Marc§Marc Frangipane arbeitet als Journalist in Hamburg. Zuvor hat er in Bielefeld und Hamburg Ev. Theologie studiert.Er ist sich sicher: "Wir tun gut daran, über Tod und Sterben zu sprechen, auch um bewusster zu leben."