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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird das Leseselbstkonzept als Teil des sprachlichen - verbalen Selbstkonzepts identifiziert. Es geht um die Fragen: Warum das Leseselbstkonzept im schulischen Kontext bzw. im Unterricht berücksichtigt werden sollte und welche Möglichkeiten in der Modifizierung des Leseselbstkonzepts liegen. Dazu wird im 2. Kapitel das Fähigkeitskonzept von Shavelson et al. genauer ausgeführt. Dieses Konzept weiter ausdifferenziert, beschreibe…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird das Leseselbstkonzept als Teil des sprachlichen - verbalen Selbstkonzepts identifiziert. Es geht um die Fragen: Warum das Leseselbstkonzept im schulischen Kontext bzw. im Unterricht berücksichtigt werden sollte und welche Möglichkeiten in der Modifizierung des Leseselbstkonzepts liegen. Dazu wird im 2. Kapitel das Fähigkeitskonzept von Shavelson et al. genauer ausgeführt. Dieses Konzept weiter ausdifferenziert, beschreibe ich im 3. Kapitel das Leseselbstkonzept. Hier stelle ich anhand des Prototypisches Verlaufsschema der literarischen und Lesesozialisation nach Graf und dem Erwartung-x-Wert-Modell des Lesen nach Möller und Schiefele, die Struktur und Funktionsweise des Leseselbstkonzepts heraus.Abschließend gehe ich im 4. Kapitel auf die Bedeutung des Leseselbstkonzepts ein, hier werde ich auf die Ausgangsfrage eingehen und die Relevanz des Leseselbstkonzept für das schulische Lesen begründen.