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Eine lebenslange Suche nach sich selbst und nach dem Menschen im Anderen. Erinnerungen an Krieg und Hunger und der Verwertung von allem, was noch irgend brauchbar ist. Nach dem Aufschwung, der neue Türen öffnet, begeben sich zwei junge Menschen auf weite Wanderungen in den Osten. Während halbe Völkerschaften aufbrechen zu einem glorios verklärten Europa, beißen sie sich durch bis in das hinterste Afghanistan auf der Suche nach dem wahren Sein. Sie finden sich selbst dabei. Nach der Rückkehr leben sie als stetig wachsende Familie mit einer quirligen Kinderschar abwechselnd in abgelegenen…mehr

Produktbeschreibung
Eine lebenslange Suche nach sich selbst und nach dem Menschen im Anderen. Erinnerungen an Krieg und Hunger und der Verwertung von allem, was noch irgend brauchbar ist. Nach dem Aufschwung, der neue Türen öffnet, begeben sich zwei junge Menschen auf weite Wanderungen in den Osten. Während halbe Völkerschaften aufbrechen zu einem glorios verklärten Europa, beißen sie sich durch bis in das hinterste Afghanistan auf der Suche nach dem wahren Sein. Sie finden sich selbst dabei. Nach der Rückkehr leben sie als stetig wachsende Familie mit einer quirligen Kinderschar abwechselnd in abgelegenen Berggegenden und im Getriebe von Ballungsgebieten. Doch es überschattet sie ein Verhängnis, das sich wie ein roter Faden durch ihr Dasein zieht ...
Autorenporträt
Klaus Dietze, 1941 im Ruhrgebiet geboren, erlebt den Krieg und die Trümmer, die übrig bleiben, die Hungerjahre danach und die Frage im Inneren: Warum das alles? Er tauscht das Gymnasium gegen eine Lehrstelle in der Stahlindustrie, steht früh auf eigenen Füßen, hält sich in der Türkei auf und lebt in Südafrika und Namibia. Er begegnet der Frau seines Herzens und zusammen wandern sie auf vielen Straßen nach Osten, durch den Iran und in die hintersten Einöden Afghanistans. Zurückgekehrt, werden sie sesshaft und leben im Kreis einer stetig wachsenden Familie. Aber ihr Glück kann nicht von Dauer sein; eine tückische Vergiftung beendet das Leben der Gefährtin. Die alleinige Sorge für die Familie stellt ihn vor neue Herausforderungen, doch es tun sich Türen auf, wo vorher keine gewesen sind ¿ In der Schweiz lebend, wird ihm in der Erinnerung an das Gestern die Welt von heute verständlicher.