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Bereits in der Jungsteinzeit haben Menschen Tiere gestalterisch wiedergegeben, wie zum Beispiel die Höhlenmalerei. Im alten Ägypten trugen frühere Könige Tiernamen. Die Tiere nahmen die Stellung eines Mittlers zwischen Göttern und Menschen ein. In Mythen und Märchen, die in der Kunsttherapie verwendet werden, sind Tiere oft Träger von inneren Bildern. Sind Tiere im Allgemeinen und die spezifische tiergestützte Therapie somit förderlich für die Kunsttherapie ? Wenn ja, wodurch? Kann die Kunsttherapie förderlich für die tiergestützte Therapie sein? Welche Gemeinsamkeiten bergen beide…mehr

Produktbeschreibung
Bereits in der Jungsteinzeit haben Menschen Tiere gestalterisch wiedergegeben, wie zum Beispiel die Höhlenmalerei. Im alten Ägypten trugen frühere Könige Tiernamen. Die Tiere nahmen die Stellung eines Mittlers zwischen Göttern und Menschen ein. In Mythen und Märchen, die in der Kunsttherapie verwendet werden, sind Tiere oft Träger von inneren Bildern. Sind Tiere im Allgemeinen und die spezifische tiergestützte Therapie somit förderlich für die Kunsttherapie ? Wenn ja, wodurch? Kann die Kunsttherapie förderlich für die tiergestützte Therapie sein? Welche Gemeinsamkeiten bergen beide Therapieformen und welche unterschiedlichen Wirkungen können bei verschiedenen Patienten erzielt werden?
Autorenporträt
In Dresden geboren, ließ sich Stefanie Röber im Odenwald zur Elfenbeinschnitzerin ausbilden. Es folgte ein FSJ an einer Schule für mehrfach Schwerbehinderte in Suttgart und Auslandsaufenthalte in Afrika und Mittelamerika. Sie ist Diplomkunsttherapeutin und als angehende Kinder- und Jugendpsychotherapeutin momentan in Stuttgart und Tübingen tätig.