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"Eine an Spannung und Lesegenuss kaum zu überbietende Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts." (NZZ)
Die persönliche Begegnung mit den Künstlern des 20. Jahrhunderts von Picasso bis Jackson Pollock, von Duchamp und Max Ernst zu Anselm Kiefer und Gerhard Richter inspiriert Werner Spies zu faszinierenden Texten, die in diesem Band zu einem Panorama der Kunst der Moderne von ganz eigener Qualität zusammengestellt sind. Originell und anschaulich weiß er Stimmungen und Persönlichkeiten der Meister zu erfassen. Die Beschreibungen der Werke überzeugen durch Verständlichkeit und literarische…mehr

Produktbeschreibung
"Eine an Spannung und Lesegenuss kaum zu überbietende Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts." (NZZ)

Die persönliche Begegnung mit den Künstlern des 20. Jahrhunderts von Picasso bis Jackson Pollock, von Duchamp und Max Ernst zu Anselm Kiefer und Gerhard Richter inspiriert Werner Spies zu faszinierenden Texten, die in diesem Band zu einem Panorama der Kunst der Moderne von ganz eigener Qualität zusammengestellt sind. Originell und anschaulich weiß er Stimmungen und Persönlichkeiten der Meister zu erfassen. Die Beschreibungen der Werke überzeugen durch Verständlichkeit und literarische Brillanz. Die Vielfalt der künstlerischen Erscheinungen, die Darstellung des Ateliers als Ursprungsort der Kunst, die Auseinandersetzung mit der Persönlichkeit des Künstlers eröffnet dem Leser eine Ahnung des Schöpferischen, das sich den historisierenden Einordnungen vieler Schreibtischtäter entzieht."Das Lesevergnügen an Werner Spies' Kunstgeschichten' rührt von der Leichtigkeit, mit der der Autor verschiedene Aspekte verbindet, von den Flohsprüngen seiner Assoziationen, die ihn von einem Künstler treffsicher zum anderen hüpfen lassen und von der Kunst zur Literatur oder Philosophie und wieder zurück.(Stuttgarter Zeitung) "Spies ist immer ganz nahe am Bild oder an der Plastik, er lässt sich nicht von vorgefassten Meinungen und Theorien den Blick kanalisieren."(NZZ)
Autorenporträt
Werner Spies, geboren 1937, leitete von 1997 bis 2000 als Direktor das Musee national d'art moderne et Centre de Creation industrielle im Centre Georges Pompidou in Paris und lehrte bis 2002 als Professor für die Kunst des 20. Jahrhunderts an der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf. Zahlreiche Publikationen und Aufsätze zur Kunst des 20. Jahrhunderts, vor allem Standardwerke zu Pablo Picasso und Max Ernst. Für das Jahr 2005 bereitet er eine Max-Ernst-Retrospektive im Metropolitan Museum, New York, vor. Im Jahr 2010 erhält Werner Spies den Carlo-Schmid-Preis für sein Lebenswerk.