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Die geistig-kulturellen Kontakte, die in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zwischen Russland und Sachsen (vornehmlich Dresden und Leipzig) bestanden, sind Gegenstand dieses Buches: Wie sahen sächsische Autoren, Künstler, Wissenschaftler, Journalisten und Verleger Russland, seine Politik, die Kultur und die Menschen? Und wie erlebten russische Reisende und Offiziere Sachsen, seine Landschaften, sein politisches System und seine Bewohner? Besondere Aufmerksamkeit gilt der Massenbegegnung zwischen Sachsen und Russen in den Befreiungskriegen sowie den Treffen russischer Künstler mit den…mehr

Produktbeschreibung
Die geistig-kulturellen Kontakte, die in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zwischen Russland und Sachsen (vornehmlich Dresden und Leipzig) bestanden, sind Gegenstand dieses Buches: Wie sahen sächsische Autoren, Künstler, Wissenschaftler, Journalisten und Verleger Russland, seine Politik, die Kultur und die Menschen? Und wie erlebten russische Reisende und Offiziere Sachsen, seine Landschaften, sein politisches System und seine Bewohner? Besondere Aufmerksamkeit gilt der Massenbegegnung zwischen Sachsen und Russen in den Befreiungskriegen sowie den Treffen russischer Künstler mit den Dresdner Romantikern und den Vertretern des sächsischen Biedermeier.
Autorenporträt
Erhard Hexelschneider ist Professor em. für Osteuropäische Geschichte an der Universität Leipzig.