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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Slawische Länder, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Slavistik), Veranstaltung: Die polnische Literatur und die Schoah (Polonistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hauptfragen dieser Seminararbeit lauten: Wie sollte man Iris Changs Werk bewerten? Welche Funktionen hat diese literarische Gattung in beiden Gesellschaften? Weshalb ist die chinesische Dokumentarliteratur über dieses Thema immer heikel gewesen? Als Beispiel wird das Werk von Nalkowskas "Medaliony" als Musterwerk zu Changs Werk genommen. Die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Slawische Länder, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Slavistik), Veranstaltung: Die polnische Literatur und die Schoah (Polonistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hauptfragen dieser Seminararbeit lauten: Wie sollte man Iris Changs Werk bewerten? Welche Funktionen hat diese literarische Gattung in beiden Gesellschaften? Weshalb ist die chinesische Dokumentarliteratur über dieses Thema immer heikel gewesen? Als Beispiel wird das Werk von Nalkowskas "Medaliony" als Musterwerk zu Changs Werk genommen. Die vorliegende Seminararbeit konzentriert sich auf das Werk und gliedert sich in drei Teile. Im zweiten Kapitel wird auf den historischen Hintergrund während der Okkupationszeit in Polen sowie die polnische Staatslosigkeit während des Generalgouvernements und China eingegangen. Es wird ein visionäres politisches sowie geschichtliches Schaubild vorgestellt. Im dritten Kapitel wird auf das Werk von Nalkowska und ihre Erfahrungen während der Okkupationszeit in Warschau eingegangen. Im vierten Teil wird auf das Werk von Chang eingegangen, dazu wird die Abstammung von Chang und den Einfluss ihres Werks vorgestellt. Außerdem werden Ursprung und Zustand der Debatte über Nanking Massaker diskutiert. Dabei wird verglichen, wieso die in Krieg und Okkupation erlittenen Leiden sowie der Terror der Okkupationsmächte in Europa stärker etabliert und weniger umstritten ist als in China. Im fünften Kapitel wird zusammengefasst und eine Hypothese der Entwicklungsneigung der literarischen Gattungen über Kriegserfahrungen während des Zweiten Weltkriegs in China gestellt.