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Dieses Buch versammelt erstmals Beiträge von Ronald M. Schernikau für Zeitungen, Journale und Anthologien. Zeittexte - Reportagen, Gedichtinterpretationen, Berichte, Glossen, Interviews -, die nach wie vor brennenden Fragen nachgehen: Wieso sind die Schlager der DDR so gut? Was macht ein revolutionärer Künstler ohne Revolution? Ficken mit AIDS? Das Besondre am Sonett? Wie wird ein Brötchen ein Brötchen im Sozialismus? Wofür verkaufe ich mich eigentlich, wie gehe ich mit Größe durch den Schund der Zeit? Die umfassende Auswahl belegt noch am kleinsten Text Schernikaus Zugriff: Leben ohne Haltung, Kunst ohne Politik wird nicht zu haben sein.…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch versammelt erstmals Beiträge von Ronald M. Schernikau für Zeitungen, Journale und Anthologien. Zeittexte - Reportagen, Gedichtinterpretationen, Berichte, Glossen, Interviews -, die nach wie vor brennenden Fragen nachgehen: Wieso sind die Schlager der DDR so gut? Was macht ein revolutionärer Künstler ohne Revolution? Ficken mit AIDS? Das Besondre am Sonett? Wie wird ein Brötchen ein Brötchen im Sozialismus? Wofür verkaufe ich mich eigentlich, wie gehe ich mit Größe durch den Schund der Zeit? Die umfassende Auswahl belegt noch am kleinsten Text Schernikaus Zugriff: Leben ohne Haltung, Kunst ohne Politik wird nicht zu haben sein.
Autorenporträt
Ronald M. Schernikau, geboren 1960 in Magdeburg, DDR, aufgewachsen in Hannover, BRD. 1980 Umzug nach Westberlin, Studium der Germanistik, Philosophie und Psychologie. Ab 1986 Studium am "Institut für Literatur Johannes R. Becher" in Leipzig, DDR. 1989 Staatsbürgerschaft der DDR und Übersiedlung nach Berlin. Dramaturg Hörfunk und Fernsehen bis zu seinem Tod 1991. Veröffentlichungen: "kleinstadtnovelle" (1980), "die tage in l." (1989), "dann hätten wir noch eine chance" (1992), "legende" (1999). Siehe auch www.schernikau.net